kennen die Anwendungsbereiche eines gängigen Simulationsprogramms im nicht-sequenziellen Modus und können dieses situationsbezogen richtig einsetzen.
kennen den gesamten Prozessablauf bei der Bildverarbeitung: Beleuchtung, Bildaufnahme, Signalverarbeitung, Segmentierung, Objekterkennung, Klassifikation.
können Simulationstools für die Auslegung, Bewertung und die Optimierung von optischen Systemen einsetzen und selbstständig kleinere Projekte bearbeiten.
können Bildverarbeitungssysteme für unterschiedliche Anwendungen konzipieren und aufbauen.
Kurse in diesem Modul
Simulation optischer Systeme:
Simulation von Systemkomponenten (Lichtquellen, Detektoren, Linsen, Spiegel, etc.) anhand ihrer Spezifikationen im nicht-sequenziellen Modus.
Simulation optischer Eigenschaften von Komponenten (Transmission, Reflexion, Streuung, Polarisation, …).
Auslegung und Optimierung einfacher optischer Systeme (z.B. von Strahleigenschaften wie Kollimation, Homogenität, maximale Intensität).
Import/Export von Dateiformaten.
Analysemöglichkeiten eines optischen Systems mit einem Simulationsprogramm.
Klassenunterricht mit 2 Lektionen pro Woche
Bildverarbeitung:
Bildakquisition (Bildaufnahmetechnik)
Beleuchtung
Kameratechnik
Echtzeitsteuerung und -verarbeitung
Grundlagen der Bildverarbeitung
Bilder und statistische Merkmale
Methoden der Bildverbesserung (Glättungsfilter, morphologische Operationen)
Objekterkennung über Kantendetektion (Gradientenfilter, Hough Transformation), über Regionen und Oberfläche (Textur)