Die Studierenden
Anwendung der Entwicklungsmethodik auf die bestehende Facharbeit mit Fokus auf folgende Punkte: Projektdefinition; Risikomanagement; Projektplanung; Anforderungsmanagement.
Das Internet der Dinge (engl. Internet of Things, IoT) besteht aus „intelligenten“ Gegenständen, die den Menschen bei seinen Tätigkeiten unterstützen, ohne abzulenken oder aufzufallen. Zu diesen „intelligenten“ Objekten gehören Kühlschränke, Backöfen, Kaffeemaschinen, Briefkästen, Abfalleimer, Strassenlaternen, Regenschirme, Produktionsanlagen, etc. Das Internet der Dinge ist nicht nur Teil der Digitalisierung, bei der Informations- und Kommunikationstechnik auf alle Lebensbereiche Einfluss nimmt, sondern auch Teil von Industrie 4.0. Denn im Kern besteht Industrie 4.0 aus der Integration unterschiedlichster Informationssysteme in Produktion und Logistik sowie der Anwendung des Internets der Dinge und Dienste in industriellen Prozessen.
Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen des Internets der Dinge. Das Internet der Dinge wird definiert und seine Bestandteile werden erläutert. Dann erfolgt eine Einführung in die Welt der Computerkommunikation. Praxisnahe Übungen mit einer gängigen Hardware werden für die Realisierung einer Reihe von IoT-Lösungen verwendet. Mit Node-RED wird ein grafisches Entwicklungswerkzeug zur raschen Umsetzung von Anwendungsfällen vorgestellt. Zum Schluss kommen best practices zur IoT-Sicherheit zur Diskussion.
Die Studierenden lernen die Grundprinzipien von getaktetem Wandler kennen und können diese auch anhand von den Anforderungen auswählen, dimensionieren sowie auch aufbauen. Ergänzend dazu wird auch das Verständnis zum Design von magnetischen Komponenten gelehrt.
Der zweite Teil fokussiert sich auf Antriebe und deren Ansteuerungen sowie Regelung.
Die Studierenden lernen Projektdefinition; Risikomanagement; Projektplanung; Anforderungsmanagement auf ihr Bachelorarbeitsthema anzuwenden.
Die Studierenden kennen die Grundstruktur des allgemeinen mechatronischen Systems und können die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen physikalischen Modellen diskutieren. Die erstellten Modelle (Blockschaltbild oder Zustandsraumdarstellung) werden sowohl nummerisch gelöst als auch in den Bildbereich überführt (Frequenzgang, Pol-Nullstellen-Diagramm). Ein mögliches Vorgehen für die Auslegung eines Antriebsstrangs (Motor / Getriebe) wird beispielhaft an einer Vorschubachse erläutert.
Diese Beschreibung ist rechtlich nicht verbindlich! Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Modulbeschreibung.