Die Studierenden erlernen systemtechnisches, vernetztes Denken und die Fähigkeit zur Teamarbeit und Kooperation als Grundlagen in der Systemtechnikausbildung.
Sie erlernen projektbasiert das Zusammenspiel zwischen Mechanik, Elektronik, Informatik und den Grundlagenfächer.
Sie erkennen eigene Fähigkeiten und Neigungen.
Die Teamfähigkeit wird geschult, indem sich die Studierenden persönlich und fachlich kennen lernen.
Die Studierenden erleben Kooperation über Standorte hinweg und können Schnittstellen aushandeln.
Sie lernen Eigenverantwortung und Eigeninitiative wahrzunehmen.
Die Studierenden
können Strukturen, Zusammenhänge und Funktionen interdisziplinärer technischer Systeme verstehen.
können eine interdisziplinäre technische Problemstellung analysieren.
können eine interdisziplinäre technische Problemstellung mit den Methoden der Systemtechnik bearbeiten
können Konzepte zur Lösung der Problemstellung erarbeiten und realisieren.
können technische Lösungen mit modernen Technologien entwickeln und realisieren
önnen Fehlerursachen durch methodisches Vorgehen analysieren und beheben.
können Fachwissen der Module “Mechanik & Werkstoffe/Chemie I“, “Informatik“ und “Elektrotechnik & Lineare Algebra I“ interdisziplinär vernetzen.
können Eigenverantwortung und Eigeninitiative wahrnehmen.
können im Team ein Projekt zum Erfolg führen.
können anspruchsvolle Projekte managen
können Schnittstellen aushandeln und festlegen
können Projektergebnisse dokumentieren und wirkungsvoll präsentieren.