kennen die Eigenschaften der getakteten Spannungsregler im Allgemeinen und die Eigenheiten der einzelnen Topologien im Speziellen.
können die Analysemethoden für getaktete Wandler anwenden.
können für eine gegebene Anwendung die passende Topologie bestimmen und auslegen.
können eine Leistungsverlustanalyse durchführen.
kennen die für die Leistungselektronik relevanten Eigenschaften der Kondensatoren.
kennen die gebräuchlichsten galvanisch isolierten Wandler und können für ein gegebenes Design-Problem eine geeignete Topologie auswählen und dimensionieren.
kennen das Power Factor Corrector (PFC) Prinzip und die entsprechenden Vorschriften.
können PFC Schaltungen auslegen.
können Stromversorgungen auslegen.
kennen die Funktionsweise der Wechselrichter und können sie einsetzen.
können eine Spule und einen Transformator dimensionieren.
können ein komplexes digitales System in einer programmierbaren Logik entwerfen.
können synchrone Schaltungen entwerfen.
können ein komplexes System bestehend aus einem Controller mit Peripheriebausteinen auf einer programmierbaren Logik realisieren (System on Chip).
können dynamische Systeme in ihren Eigenschaften analysieren und dafür einen passenden kontinuierlichen Regler so entwerfen, dass der geschlossene Regelkreis vorgegebene Anforderungen erfüllt.
können die gängigen Reglertypen schaltungstechnisch auslegen und implementieren.
kennen die Grundlagen der mathematischen Beschreibung von Abtastsystemen (insbesondere die z-Transformation).
können diskrete Regler in einem Zielsystem implementieren.
können diskrete Regler im z-Bereich auslegen und optimieren.
können die Messunsicherheitsanalyse inklusiv Fehlerfortpflanzungsgesetz anwenden.
kennen die grundlegenden Funktionsweisen von magnetischen Sensoren und Ultraschallsensoren.
können die zu den obigen Sensortypen gehörenden Messelektronikschaltungen entwickeln.
können mittels VHDL eine komplexe digitale Hardware realisieren.
können eine Applikation mit mittlerer Komplexität auf einem programmierbaren Logikbaustein (FPGA) realisieren.
Kurse in diesem Modul
Digitale Systeme:
Digitale Signale
Programmierbare Logik
System on Chip
Synchronisation
Klassenunterricht mit 2 Lektionen pro Woche
Anwendung der Leistungselektronik:
Eigenschaften der Elektrolytkondensatoren
Schaltregler und Schaltnetzteile (Buck-, Boost-, Buck-Boost-, Cuk-, SEPIC- und Buck2-Konverter)
Wirbelstromverluste, Skin-Effekt und Proximity-Effekt
Pulsbreitenmodulation und Ansteuerung
Funktionen: Spannungsregelung, Strombegrenzung, soft start und soft switching
Blockkurs mit 4 Lektionen pro Woche
Kontinuierliche und diskrete Regelsysteme:
kontinuierliche Regler, Reglerentwurf nach dem Betragsoptimum, Reglerentwurf nach dem symmetrischen Optimum, schaltende Regler, PID-Regler mit Modifikationen, Kompensationsregler, Smith-Prädikator
Systemanalyse, Identifikation im Zeitbereich
erweiterte Modellbildung für DC-Motoren
Optimierungskriterien von Regelkreisen, Integralkriterien
Behandlung von Abtastsystemen, Einführung der z-Transformation
Beschreibung diskreter Systeme durch Differenzengleichungen