können ein komplexes digitales System in einer progarmmiebaren Logik entwerfen.
können synchrone Schaltungen entwerfen.
können Funktionen eines Controllers auf einer programmiebaren Logik realisieren (System on Chip).
können dynamische Systeme in ihren Eigenschaften analysieren und dafür einen passenden kontinuierlichen Regler so entwerfen, dass der geschlossene Regelkreis vorgegebene Anforderungen erfüllt.
können die gängigen Reglertypen schaltungstechnisch auslegen und implementieren.
kennen die Grundlagen der mathematischen Beschreibung von Abtastsystemen (insbesondere die z-Transformation).
können diskrete Regler in einem Zielsystem implementieren.
können diskrete Regler im z-Bereich auslegen und optimieren.
können die Messunsicherheitsanalyse inklusiv Fehlerfortpflanzungsgesetz anwenden.
kennen das Vorgehen und die Zusammenhänge beim Kalibrieren elektrischer Grössen.
können Standardmesselektronikschaltungen wie AC-Brücke, OP-Messverstärker und Lockin-Verstärker entwickeln.
können das elektronische Rauschen einer Messschaltung berechnen.
kennen die verschiedenen Varianten der Abschirmung elektronischer Messsysteme.
kennen die grundlegenden Funktionsweisen von magnetischen, elektrischen, optischen Sensoren sowie Ultraschallsensoren.
kennen die technisch relevanten Kenngrößen der obigen kommerziellen Sensortypen.
können die zu den obigen Sensortypen gehörenden Messelektronikschaltungen entwickeln.
können die FFT-Analyse anwenden.
können die Standardanalyseverfahren für elektrische Energiegrößen anwenden
können eine Systemapplikation bestehend aus Hard- und Software auf der Basis eines Lastenheftes entwickeln.
kennen die grundlegenden Eigenschaften von leitungsgebundenen und drahtlosen Übertragungssystemen.
können das Verhalten von Leitungen bei hohen Frequenzen beschreiben.
können mit Reflexionsfaktoren und S-Parametern Schaltungen auslegen.
kennen Modulationsverfahren mit den zugehörigen Schaltungen und können diese Aufbauen sowie die Funktion erläutern.
kennen die Multiplexverfahren und können das Funktionsprinzip erläutern und erkennen.
kontinuierliche Regler, Reglerentwurf nach dem symmetrischen Optimum, schaltende Regler, PID-Regler mit Modifikationen, Kompensationsregler, Smith-Prädikator, Wurzelortskurvenverfahren
Systemanalyse, Identifikation im Zeitbereich
erweiterte Modellbildung für DC-Motoren
Optimierungskriterien von Regelkreisen, Integralkriterien
Behandlung von Abtastsystemen, Einführung der z-Transformation
Beschreibung diskreter Systeme durch Differenzengleichungen