Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftsinformatik übernehmen in Unternehmen oftmals
Schnittstellenfunktionen, in denen die Formalisierung und Dokumentation von Prozessen und
Ereignissen zu ihren Aufgaben zählen. Ergebnis sind dabei Datenmodelle, die die für einen bestimmten
Anwendungskontext relevanten Objekte, deren Eigenschaften und Beziehungen beschreiben und die
Grundlage für den späteren Entwurf eines modernen datenbankgetriebenen IT-Systems bilden können.
In diesem Modul erlernen die Studierenden zentrale Konzepte und Begriffe der Datenmodellierung und
erlangen die Fähigkeit, selbständig vollständige, qualitativ hochwertige Datenmodelle zu erstellen.
Um in IT-Projekten in der Rolle als Wirtschaftsinformatiker kompetent mitarbeiten zu können, hilft
zudem ein praktischer Einblick in die datenbankgestützte Software-Entwicklung, der im Rahmen des
Moduls ermöglicht wird.
Vorkenntnisse (Eingangskompetenz
Themen-/Lernblock I: Einführung
Themen-/Lernblock II: Phasenmodell für Datenbankentwurf und -realisierung
Themen-/Lernblock III: Relationaler Entwurf in der Praxis; Alternativen zu relationalen Datenbanken
Themen-/Lernblock IV: Aufbau von Informationssystemen – Datenbanken programmatisch
ansprechen
Diese Beschreibung ist rechtlich nicht verbindlich! Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Modulbeschreibung.