Fachkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
Methodenkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
Selbstkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
Sozialkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
Die internen und unternehmensübergreifenden Abläufe - die Geschäftsprozesse - sind die Nervenbahnen jedes Unternehmens, deren Effektivität und Effizienz oftmals über die Wettbewerbsfähigkeit entscheiden. Es gilt, einerseits mit Produkten und Dienstleistungen effizienter und schneller beim Kunden zu sein als der Wettbewerber und andererseits auf veränderte Marktanforderungen flexibel reagieren zu können. Der Begriff Business Process Engineering steht für die systematische, methodisch fundierte und aus der Unternehmensstrategie abgeleitete Gestaltung der Geschäftsprozesse. Ziel ist dabei die Gestaltung der Unternehmungsorganisation derart, dass die Flexibilitäts- und Marktziele möglichst effizient erreicht werden können. Geschäftsprozessmanagememt steht für ein systematisches Management der Abläufe zu Erbringung von Leistungen und Erstellung von Erzeugnissen. Wirtschaftsingenieure und -ingeneurinnen sind in der betrieblichen Praxis sehr häufig mit (Re-)Organisationsprojekten konfrontiert. Die Teilnehmer müssen daher die wesentlichen Prinzipien, Verfahren, Methoden und Werkzeuge des Business Process Engineering und des Geschäftsprozessmanagements kennen, die Zweckmässigkeit des Einsatzes bestimmter Methoden beurteilen und selbst anwenden können.
Themen-/Lernblock: Grundlagen des Geschäftsprozessmanagement
Themen-/Lernblock: Business Processs Engineering
Themen-/Lernblock: Erheben und Modellieren von Geschäftsprozessen
Themen-/Lernblock: Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen
Diese Beschreibung ist rechtlich nicht verbindlich! Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Modulbeschreibung.