Die Studierenden lernen Konzepte von mechanischen und mechatronischen Systemen im virtuellen Raum zu verifizieren.
Dabei lieg der Fokus auf komplexen Bewegungsabläufen, dynamischen Kräften, einfachen Steuerungsabläufen wie auch einfache Spannungsbetrachtungen im Bauteil. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Simulation helfen bei der Dimensionierung von Bauteilen, der Auslegung von Antrieben, wie auch der Optimierung des Systems.
Mehrkörpersimulation:
- Körper, Gelenke, Treiber, Kräfte, Drehmomente, Übertragungselemente definieren
- Solver, Solvereinstellungen
- Grafen, Spurkurven, Auswertungstools
- 2D- und 3D-Kontakte
Kopplung mit FEM:
- Darstellungsoptionen für Spannungen und Deformationen
Mechatronische Systemsimulation:
- Körper, Gelenke, Aktoren, Sensoren, Greifer, Signalerstellung und Verknüpfung, Kollisionskörper
- Steuerungslogik: Zeitgesteuerte-, Eventgesteuerte- und Positionsgesteuerte Ablaufsteuerung, Logikverknüpfungen, interne- und externe Ansteuerung
Diese Beschreibung ist rechtlich nicht verbindlich! Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Modulbeschreibung.