Fachkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• die kulturellen Gegebenheiten eines konkreten Geschäftsvorhabens analysieren und dieses Wissen in ihrem Handeln angemessen berücksichtigen
Methodenkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• sich selbständig auf neue Kulturen vorbereiten und ihren eigenen interkulturellen Lernprozess steuern und bewerten
Selbstkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• die eigene und die fremde kulturelle Sozialisation kritisch reflektieren
• sicherer und entspannter im Kontakt mit Menschen anderer kultureller Sozialisation handeln
• uneindeutigen Situationen mit höherer Ambiguitätstoleranz begegnen
Sozialkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• interkulturelle Kommunikations- und Kooperationssituationen angemessen gestalten, um die eigenen Interessen auf sozial akzeptable Weise zu vertreten, Beziehungen aufzubauen und zu erhalten und so die Ziele der Zusammenarbeit zu erreichen.
Entwicklung interkultureller Sensibilität
Reflexion eigener und fremder kultureller Werte und Normen und ihre Auswirkung auf die berufliche Zusammenarbeit
Dynamik interkultureller Kommunikationssituationen:
Erweiterung des eigenen Handlungsrepertoires
Interkulturelle Kommunikationssituationen produktiv gestalten, z.B. im Rahmen von realitätsgerechten Rollenspielen bzw. innterhalb der Projektarbeit
Diese Beschreibung ist rechtlich nicht verbindlich! Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Modulbeschreibung.