Fachkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• Studierende kennen und verstehen die Grundlagen der NE und erkennen deren Bedeutung in beruflichen und persönlichen Entscheidungssituationen.
Methodenkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• Wissen verknüpfen und in Entscheidungsprozessen eine interdisziplinäre Sichtweise entwickeln (Systemdenken und disziplinübergreifende Erkenntnisgewinnung).
Selbstkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• ihr eigenes Verhalten direkt unter nachhaltigen Gesichtspunkten reflektieren und ändern
Sozialkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• mit anderen Menschen zusammen Visionen in Bezug auf eine NE formulieren und deren Umsetzungschancen erkennen, konzipieren und veranlassen.
Studierende sollen befähigt werden, an einer zukunftsfähigen Gestaltung der Gesellschaft aktiv und verantwortungsvoll mitzuwirken, um in ihrem Lebensumfeld einen Beitrag zu einer gerechten und umweltverträglichen Entwicklung leisten zu können.
Themen-/Lernblock:
• Ursprung, Hintergründe und Leitgedanken der "Nachhaltigen Entwicklung" (NE)
• Ethischen Grundlagen (Fairness und Gerechtigkeit) sowie normative Aspekte der Nachhaltigkeitsidee
• Wesentliche Konzepte (z.B. "triple bottom line") sowie deren Anwendbarkeit, Konflikte und alternative Auffassungen
• Interdisziplinäre Themen, wie Ökonomie und Umwelt, Ökologie (Umweltschutz, Biodiversität), Soziale Nachhaltigkeit
• Nachhaltigkeitskommunikation, Berichtserstattung
Diese Beschreibung ist rechtlich nicht verbindlich! Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Modulbeschreibung.