Fachkompetenzen:
Die Studierenden
• Besitzen Kenntnisse über Aufbau und Eigenschaften der technisch relevanten Werkstoffe
• Können Werkstoffe anhand ihrer Werkstoffkennwerte einstufen
• Besitzen Basiskenntnisse bezüglich der Modifizierung von Werkstoffen und die damit verbundenen Aufwände
• Grundsätzliches Verständnis über die Entstehung von Korrosion metallischer Werkstoffe sowie möglicher Schutzmassnahmen
• Kenntnisse über das Reibungs- und Verschleissverhalten von Baugruppen (Tribosysteme)
Methodenkompetenzen:
Die Studierenden können:
• Eine grobe Werkstoffwahl durchführen und deren Konsequenzen (technisch/finanziell) mit dem Entwicklungsteam diskutieren und optimieren können
Selbstkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• Bei Unklarheiten die zielführende Fragen stellen
Sozialkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• Durchführung, Diskussion und Auswertung der Übungen im Team
Die Studierenden sollen den Zusammenhang zwischen Theorie und Materialeigenschaften anhand von praktischen Übungen begreifen können.
Themen-/Lernblock:
• Aufbau, Eigenschaften und Herstellung der technisch relevanten Werkstoffarten (Metalle, nicht metallische und Verbund-Werkstoffe)
• Prüfmethoden zur Bestimmung relevanter Eigenschaftswerte der Werkstoffe mit Vertiefung im Rahmen der Übungen
• Stoffeigenschaftsänderungen zur Anpassung an die jeweiligen Anforderungen
• Schadensmechanismen: Korrosionsverhalten, Reib- und Verschleissverhalten von Baugruppen (Tribosysteme)
Diese Beschreibung ist rechtlich nicht verbindlich! Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Modulbeschreibung.