Die Studierenden kennen die wichtigsten Grundlagen des schweizerischen Obligationenrechts.
Nach einer Einführung in die juristische Arbeitstechnik und in das Recht lernen sie die Grundzüge
des Allgemeinen Teils des Obligationenrechts kennen. Sie lernen, wie Verträge gültig zustande kommen,
welche Leistungsstörungen auftreten können und welches die daraus resultierenden Rechtsfolgen sind. Überdies können sie beurteilen, ob die Voraussetzungen für eine ausservertragliche
Haftung erfüllt sind, und wissen, wie Obligationen erlöschen. Im Besonderen Teil des Obligationenrechts
lernen sie ausgewählte Vertragsarten kennen. Sie lernen, vertrags- und deliktsrechtliche
Probleme in einfacheren Fällen mithilfe von Rechtsnormen, Literatur und Judikatur selbständig zu
lösen.
Es sind keine Vorkenntnisse vorausgesetzt
Workload[h]
Kontaktstudium: 56
Unbegleitetes Selbststudium: 124
Die Modulschlussprüfung ist eine Open-Book-Prüfung: Die Wahl der Hilfsmittel steht den Studierenden frei. Nicht zugelassen sind sämtliche kommunikationsfähigen elektronischen Geräte wie etwa Notebooks, Tablets, Smartphones usw.
Sachkompetenzen (Fach- und Methodenkompetenzen)
Die Teilnehmenden können:
Selbstkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Sozialkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Themen-/Lernblock I: Einführung in das Privatrecht/Zustandekommen des Vertrages
Themen-/Lernblock II: Vertragsabschluss
Themen-/Lernblock III: Vertragserfüllung
Themen-/Lernblock IV: Vertragsverletzung
Themen-/Lernblock V: Beendigung der Leistungspflicht
Themen-/Lernblock VI–VIII: Gebrauchsüberlassungsverträge
Themen-/Lernblock IX: Arbeitsvertrag
Themen-/Lernblock X: Werkvertrag und Auftrag
Themen-/Lernblock XI–XIII: Ausservertragliches Haftpflichtrecht
Themen-/Lernblock XIV: Repetitionsveranstaltung und Fragerunde
Lehrgespräch, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Selbststudium
Pflichtliteratur
Weiterführende Literatur