Erfolgreiche Betriebsökonominnen und Betriebsökonomen orientieren sich in der beruflichen Tätigkeit an den relevanten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dazu müssen sie einerseits in der Lage sein, das im Studium erworbene Wissen auf die betriebliche Situation zu transferieren und andererseits ihr berufliches Handeln immer wieder kritisch zu reflektieren, inwieweit es noch dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entspricht. In diesem Zusammenhang sind der gelungene Theorie-Praxis-Transfer und die Reflexionskompetenz von hoher Bedeutung. In diesem Modul reflektieren die Studierenden die im Studium erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sowie ihre berufliche Tätigkeit systematisch anhand von Leitfragen. Sie vergleichen Ihr Selbstbild mit dem Fremdbild Ihres Vorgesetzten und leiten daraus konkrete Folgerungen für ihre künftige berufliche Tätigkeit ab.
Siehe Vorgaben im Zusammenhang mit den Voraussetzungen zum Besuch des Moduls und zum Reflexionsbericht
Workload[h]
Begleitetes Selbststudium: 90
Qualifizierte Praxiserfahrungen im Umfang von mindestens 20 Wochen à 100%, die vor oder während dem Studium zu erbringen sind. Die Zeit der Berufsausbildung kann nicht berücksichtigt werden. Die Praxiserfahrung ist in einem dem Studiengang zugehörigen Berufsumfeld zu erbringen und erfolgt da-mit in der Regel nach der Berufsausbildung.
Die Praxiserfahrung kann zeitlich aufgeteilt werden, wobei ein Praxisblock mindestens 4 Wochen à 80% umfassen muss. (Die Erfüllung dieser Kriterien muss der Dozentin nachgewiesen werden).
Die Arbeitstätigkeit wird anhand eines Beurteilungsrasters durch die vorgesetzte Person qualifiziert.
Als bestanden bewerteter schriftlicher Reflexionsbericht, der sich an vorgegebenen Leitfragen orien-tiert.
Sachkompetenzen (Fach- und Methodenkompetenzen)
Die Teilnehmenden können:
Selbstkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Sozialkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Einzelarbeit
Pflichtliteratur
Weiterführende Literatur