Das Ergänzungsmodul Psychologie des Glücks beruht auf den Erkenntnissen der Positiven Psychologie, ein Bereich der wissenschaftlich anerkannten Psychologie, welcher die Ergebnisse der Glücksforschung verarbeitet. Die Studierenden befassen sich damit, was ein gelingendes Leben ausmacht, wie positive Erfahrungen entstehen und wie positive Eigenschaften gefördert werden können. Menschen sind leistungsfähiger und resilienter, wenn sie in guter Stimmung sind. Sich gut oder eben glücklich fühlen hat viele Komponenten und viele davon kann man bewusst beeinflussen. Dies, indem beispielsweise Denkhaltungen revidiert oder neue Verhaltensweisen eingeübt werden. Was ist Glück? Woher kommt Wohlbefinden? Warum leben Optimisten länger? Was macht Menschen bei der Arbeit glücklich? Welche Charakterstärken korrelieren mit Lebenszufriedenheit? Dieses Modul gibt Antworten darauf.
Grundstudium
Workload[h]
Kontaktstudium: 21
Begleitetes Selbststudium: 30
Unbegleitetes Selbststudium: 39
Leistungsnachweis:
Bearbeiten eines vorgegebenen Themas im Team, mit Bezug zum Unterrichtsinhalt. Erstellen einer Präsentation mit zugehörigem Theoriefundament für die Kommilitonen.
Workshops Einführung Positive Psychologie und Stärkentraining:
Die Teilnahme an den beiden Eintages-Workshop ist obligatorisch. Die eingesetzten Lektionen werden im vollen Umfang kompensiert.
Fachkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Methodenkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Selbstkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Sozialkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Themen-/Lernblock I: Workshop (1 Tag): Positive Psychologie und Persönlichkeitsbildung
Themen-/Lernblock II: Emotionale Intelligenz
Themen-/Lernblock III: Stärkentraining
Lehrgespräch, Referat, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Gastreferate, Erlebnispädagogik, angeleitetes Selbststudium, Selbststudium
Pflichtliteratur:
Weiterführende Literatur: