Produzierende Unternehmen bilden mit ihren typischen Leistungssystemen aus Produkten und damit verknüpften Dienstleistungen die Basis moderner Volkswirtschaften. Darum sollten Betriebsökonom-Innen unabhängig von ihrem späteren Einsatzgebiet die speziellen Herausforderungen derartiger Unternehmen kennen. Gegenstand der Produktionswirtschaft ist die Planung, Steuerung und Überwachung der Produktion, im Themenfeld des Operations Management kommt ihre systematische Optimierung hinzu. Dement-sprechend spannt diese Lehrveranstaltung den Bogen vom qualitativen, kausalen Verständnis der Produktion zu quantitativen, mathematisch fundierten Steuerungsentscheiden.
Grundlagen Mathematik; Basics Tabellenkalkulation mit MS Excel
Workload[h]
Kontaktstudium: 28
Begleitetes Selbststudium: 42
Unbegleitetes Selbststudium: 20
Fachkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Methodenkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Selbstkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Sozialkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Themen-/Lernblock I: Prozessdesign
Themen-/Lernblock II: Quantitative Methoden im Operations Management
Themen-/Lernblock III: Spez. Ansätze der Produktionswirtschaft
Im Kontaktstudium wechseln sich Vortragsblöcke mit Anwendungs- und Reflexionsaufgaben ab. Ziel ist es, eine zeitnahe, intensive Auseinandersetzung mit den Inputs zu erreichen und so die Basis für einen dialog-orientierten Unterricht schaffen.
Vertieft wird dieser Ansatz durch zusätzliche Aufgaben, die im Selbststudium zwischen den Kontakt-lektionen zu lösen sind und damit Anlässe schaffen für exploratives Lernen und tiefer gehende Diskussionen zu Beginn des jeweils folgenden Kontaktunterrichts.
Damit die Studierenden sich die Probleme der Produktion besser vorstellen können, werden diverse kurze Videos eingesetzt.
Pflichtliteratur:
Weiterführende Literatur: