Studierende kennen die wichtigsten Grundlagen des Schweizerischen Strafrechts. Aufbauend auf den allgemeinen Teil des Strafgesetzbuches, wo Studierende in die Grundsätze der Strafbarkeit (insb. Vor-satz vs. Fahrlässigkeit; Versuch; Teilnahme und Strafanträge; Verjährung) eingeführt werden, erfolgt eine Auseinandersetzung mit den wichtigsten Straftatbeständen des Kernstrafrechts (Besonderer Teil des Strafgesetzbuches). Die Studierenden können konkrete Sachverhalte einzelnen Straftatbeständen zu-ordnen und diese voneinander abgrenzen. Insbesondere können sie einschätzen, ob konkrete Vorfälle ein strafrechtlich relevantes Verhalten darstellen. Studierende können dadurch strafrechtlich relevan-tes Verhalten mit Hilfe von Rechtsnormen, Literatur und Judikatur selbständig einordnen. Zudem wird ein Fokus auf den Strafvollzug gelegt.
Workload[h]
Kontaktstudium: 56
Begleitetes Selbststudium: 48
Unbegleitetes Selbststudium: 76
Zugelassene Hilfsmittel
Die Modulschlussprüfung ist eine Extended Closed-Book-Prüfung: Die Benutzung nicht kommunikati-onsfähiger Taschenrechnermodelle ohne Textspeicher ist erlaubt. Darüber hinaus dürfen ausschliess-lich die folgenden Hilfsmittel verwendet werden:
Die Erlasstexte dürfen wie folgt aufbereitet werden:
Schriftliche Modulschlussprüfung (Dauer: 90 Minuten; Gewichtung: 100 %)
Sachkompetenzen (Fach- und Methodenkompetenzen)
Die Teilnehmenden können:
Selbstkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Sozialkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Lehrvortrag, Lehrgespräch, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Selbststudium
Pflichtliteratur
Weiterführende Literatur