Die Studierenden kennen die Grundlagen des Schweizerischen Schuldbetreibungs- und Konkursrechts. Sie wissen, dass das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht ein Zwangsvollstreckungsrecht ist zur Eintreibung von Geldschulden. Die Studierenden verfügen über theoretische Kenntnisse zum Einleitungsverfahren und zur Fortsetzung des Verfahrens als Pfändung, Pfandverwertung oder Konkurs. Sie können diese theoretischen Kenntnisse in Grundzügen selber anwenden und Betreibungen einleiten und weiterführen und damit Gläubigeransprüche durchsetzen. Zum anderen sind die Studierenden in der Lage, in wesentlichen Fragen Schuldner in Betreibungsverfahren zu beraten und ihre Interessen zu wahren.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Workload[h]
Kontaktstudium: 28
Begleitetes Selbststudium: 24
Unbegleitetes Selbststudium: 38
Zugelassene Hilfsmittel: Die Modulschlussprüfung SKRE ist eine Closed Book-Prüfung.
Sachkompetenzen
Die Teilnehmenden können:
Selbstkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
Sozialkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
Themen-/Lernblock I & II: Einführung in das SchKG, Allgemeine Bestimmungen, Einleitungsverfahren (DB)
Themen-/Lernblock III & IV: Beseitigung des Rechtsvorschlages / Aufhebung der Betreibung (DB)
Themen-/Lernblock V & VI: Fortsetzung der Betreibung, Betreibung auf Pfändung, Betreibung auf Pfandverwertung (DB)
Themen-/Lernblock VII, VIII & IX: Betreibung auf Konkurs (PW)
Themen-/Lernblock X: Arrest (PW)
Themen-/Lernblock XI: Paulianische Anfechtung (PW)
Themen-/Lernblock XII: Nachlassstundung (PW)
Themen-/Lernblock XIII: Gastreferat oder Repetitionsveranstaltung (PW / DB)
Themen-/Lernblock IV: Repetitionsveranstaltung sowie Fragerunde (PW / DB)
Lehrgespräch, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Selbststudium
Pflichtliteratur:
Weiterführende Literatur: