Modulbeschreibung

Mechatronik I

Kurzzeichen:
M_MeT_I
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
12
Arbeitsaufwand (h):
360
Leitidee:

Die Studierenden

  • können Dioden und Spezialdioden in Schaltungen einsetzen.
  • können die Funktionsweise von Transistoren angeben.
  • können einfache Grundschaltungen und Verstärkerschaltungen mit Transistoren nach den Grenzdaten und Kenndaten auslegen.
  • können die Funktion von lichtempfindlichen Sensoren und Optokopplern angeben.
  • können bei realen Operationsverstärkern die Kenndaten und ihre Bedeutung aus dem Datenblatt angeben.
  • können vorgegebene Filterschaltungen mit Operationsverstärkern realisieren.
  • können Summierverstärker, Differenzverstärker, Integrierer, Differenzierer und Kippstufen mit Operationsverstärkern realisieren.

 

  • kennen die wesentlichen Datenstrukturen und zugehörige Algorithmen.
  • kennen wichtige Entwurfsmuster, können sie in Programmen und Bibliotheken identifizieren und in eigenen Anwendungen richtig einsetzen.
  • können wichtige Programmierkonzepte wie Threading, Synchronisation, Fehlerbehandlung, etc. verstehen und anwenden.
  • können Softwareanforderungen definieren und diese im Pflichtenheft erfassen und daraus Zeit- und Kostenschätzungen durchführen.
  • können die Anforderungen mit objektorientierter Analyse (OOA) und objektorientiertem Design (OOD) in einen Softwareentwurf ableiten und die Softwarequalität verbessern.
  • kennen wichtige Softwareentwicklungsprozesse.
  • kennen Verfahren und Werkzeuge, die die Softwareentwicklung unterstützen.
  • kennen, was bei der Auslieferung von Software zum Kunden beachtet werden muss.

 

  • können Fertigungsteile im CAD modellieren.
  • können Skizzen der Bauteilgeometrie entsprechend erstellen.
  • können Baugruppen mit bestehenden Teilen und Normteilen aufbauen.
  • können Zeichnungsableitungen von Einzelteilen und Baugruppen erarbeiten.
  • können fachgerechte Spezifikationen für die Beschaffung von Einzelteilen definieren.

 

  • können folgende Themen zur Kraft- und Leistungsübertragung auswählen und Berechnungen durchführen:

     - Lager

     - Wellen und Achsen

     - Welle-Nabe-Verbindungen

     - Getriebeübersetzungen

  • kennen die Grundlagen der Verzahnung
  • kennen die Getriebearten
  • kennen Kupplungen
  • kennen Verbindungstechniken

 

  • transferieren erlerntes Fachwissen auf eine Projektarbeit
  • entwickeln Teamfähigkeit, Sozialkompetenz, Selbständigkeit, Initiative und Entscheidungsfähigkeit
  • vertiefen ihre Projektmanagementkompetenz
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Stöck Martin
Lehrpersonen:
Prof. Piai Guido
Standort (angeboten):
Lerchenfeld St.Gallen
Zusätzliche Eingangskompetenzen:

Vorausgesetzt sind die Module Mechanik & Materials Engineering I und Mechanik & Materials Engineering II, Elektrotechnik & Lineare Algebra I und Elektrotechnik & Lineare Algebra II sowie Informatik & Autonome Roboter und Informatik.

Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Systemtechnik BB STD_05(Empfohlenes Semester: 5)Kategorie:Profilmodule (PM)
Wahlpflicht-Modul für Systemtechnik VZ STD_05(Empfohlenes Semester: 3)Kategorie:Profilmodule (PM)
Fach-Pflichtmodul für Mechatronik STD_05 (PF)
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Modulschlussprüfung:
Prüfung nach spezieller Definition
Bemerkungen zur Prüfung:

Am Ende des Semesters findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung in drei Teilen statt. Die Kurse Analoge Schaltungstechnik, Konzepte der Programmierung sowie Maschinenelemente & Konstruktion bilden je einen Teil der abgesetzten Modulschlussprüfung.

Während der Unterrichtsphase:

Während der Unterrichtsphase wird in den Kursen CAD sowie Projekt 1 je eine Projektarbeit bewertet.

Bewertungsart:
Note von 1 - 6
Gewichtung:

Während der Unterrichtsphase wird in den Kursen CAD (Gewicht 8.333%) sowie Projekt 1 (Gewicht 33.333%) je eine Projektarbeit bewertet.. 

Am Ende des Semesters findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung in drei Teilen statt. Die Kurse Analoge Schaltungstechnik (Gewicht 16.667%), Konzepte der Programmierung (Gewicht 25%) sowie Maschinenelemente & Konstruktion (Gewicht 16.667%) bilden je einen Teil der abgesetzten Modulschlussprüfung..

Bemerkungen:

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):

Die Studierenden

  • können Dioden und Spezialdioden in Schaltungen einsetzen.
  • können die Funktionsweise von Transistoren angeben.
  • können einfache Grundschaltungen und Verstärkerschaltungen mit Transistoren nach den Grenzdaten und Kenndaten auslegen.
  • können die Funktion von lichtempfindlichen Sensoren und Optokopplern angeben.
  • können bei realen Operationsverstärkern die Kenndaten und ihre Bedeutung aus dem Datenblatt angeben.
  • können vorgegebene Filterschaltungen mit Operationsverstärkern realisieren.
  • können Summierverstärker, Differenzverstärker, Integrierer, Differenzierer und Kippstufen mit Operationsverstärkern realisieren.
Modul- und Lerninhalt:
  • Grundkenntnisse Halbleitertechnologie
  • Dioden, Spezialdioden und ihre Anwendungen
  • Bipolare Transistoren und ihre Anwendungen
  • Unipolare Transistor und ihre Anwendungen
  • Lichtempfindliche Sensoren, Optokoppler
  • Reale Operationsverstärker und OPV-Schaltungen (Filterschaltungen, Schmitt-Trigger, Summierverstärker, Differenzverstärker, Integrierer, Differenzierer, Kippstufen)
Lehr- und Lernmethoden:

Lehrgespräch, Übungen, Laborübungen, Selbststudium

Lehrmittel/-materialien:

Skript. Literatur für die Vertiefung wird im Kurs angegeben

Bemerkungen:

Unterrichtssprache: Deutsch. Unterrichtsunterlagen sind zum Teil auf Englisch