Modulbeschreibung

Kommunikation I

Kurzzeichen:
M_KOM_I
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
2
Arbeitsaufwand (h):
60
Leitidee:

In Kommunikation werden die kommunikativen Kompetenzen des angehenden Ingenieurs vertieft und erweitert. Es sind dies Kompetenzen, welche die Öffentlichkeit (in seiner Rolle als Bürger) sowie der Beruf (in seiner Rolle als Fachperson) von ihm fordern. Bereits vorhandene Fähigkeiten und neu erworbene Techniken werden durch kontinuierlichen Gebrauch zu selbstverständlich gehandhabten Fertigkeiten.

 

Die Studierenden

  • können die moderne Gesellschaft als Kommunikationsgesellschaft begreifen.
  • können Kommunikation als Prozess der Inszenierung verstehen.
  • können über das eigene Kommunikationsverhalten reflektieren.
  • können das eigene Kommunikationsverhalten je nach Bedarf kontextadäquat modifizieren.
Modulverantwortung:
Prof. Schlachter Rolf
Lehrpersonen:
Prof. Schlachter Rolf
Standort (angeboten):
Buchs, Waldau St.Gallen
Vorausgesetzte Module:
Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Systemtechnik BB STD_05(Empfohlenes Semester: 3)Kategorie:Wahlmodule (WM)
Wahlpflicht-Modul für Systemtechnik VZ STD_05(Empfohlenes Semester: 5)Kategorie:Wahlmodule (WM)
Bemerkungen:
Dieses Modul findet im Herbstsemester statt.
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Während der Unterrichtsphase:

Während der Unterrichtsphase wird ein Prüfungs-Gespräch geführt.

Bewertungsart:
Note von 1 - 6
Gewichtung:
Während der Unterrichtsphase wird ein Prüfungs-Gespräch geführt (Gewicht 100%).
Bemerkungen:

Es findet keine abgesetzte Modulschlussprüfung statt.

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):

Die Studierenden

  • kennen Kommunikation als einen sozialen Prozess, in dessen Verlauf sich die Beteiligten gegenseitig zur Konstruktion von Wirklichkeit anregen.
  • können über ein Repertoire kommunikativer Techniken bedarfsgerecht verfügen.
  • können Manipulationsversuche abwehren.

 

Fachkompetenzen:

Die Studierenden

  • kommunizieren unter dem Primat der Rezipientenorientiertheit.
  • können sich selbst und ihre Ideen anderen verständlich präsentieren.
  • können mit den erarbeiteten Techniken kreativ umgehen.
  • können das Kommunikationsverhalten anderer einschätzen und ihnen angemessenes Feedback geben.

 

Methodenkompetenzen:

Die Studierenden

  • können abstrahieren, strukturieren und synthetisieren.

 

Sozialkompetenzen:

Die Studierenden

  • können flexibel reagieren.
  • können situationsgerecht agieren.

 

Selbstkompetenzen:

  • können ihr eigenes Kommunikationsverhalten adäquat einschätzen.
  • können selbständig, selbstverantwortlich und eigeninitiativ in gängigen kommunikativen Situationen reagieren.
  • können mit den erarbeiteten gedanklichen Konstrukten kreativ umgehen und sie weiterdenken.
Modul- und Lerninhalt:
  • Kommunikationsmodelle
  • Techniken der kontrollierten Gesprächsführung
  • Rezipientenorientiertheit
  • Persuasion
  • Manipulation
  • Geschlechtsspezifische Kommunikationsmuster
Lehr- und Lernmethoden:

Lehrdarbietung

Lehrgespräch

Einzelarbeit

Gruppenarbeit

Fallbeispiele

Rollenspiele

Lehrmittel/-materialien:
Skripten, Reader