Modulbeschreibung

Die Studierenden

• vertiefen ihre Kenntnisse im Compilerbau.
• erlangen tieferen Einblick in die Funktionsweise von Java und dessen Standardbibliothek.
• konzipieren das Projekt thematisch und im Ablauf selbständig und setzt es erfolgreich um.
• sind in der Lage die Ergebnisse seiner Arbeit adressaten-spezifisch, schriftlich und mündlich zu kommunizieren.
• verstehen die Vor- und Nachteile der iterativen und inkrementellen Softwareentwicklung und wenden sie an.
• können aus den zur Verfügung stehenden Methoden des modernen Software Engineering für ein Projekt eine geeignete auswählen, anpassen und anwenden.
• kennen fortgeschrittene Architektur- und Designmuster und setzen diese ein, um Designentscheidungen zu fällen und über Softwaredesign zu reflektieren.
• lernen Software als ein sich kontinuierlich weiterentwickelndes und komplexes System kennen.
• wissen, wie sie bestehende Software verbessern, erweitern, integrieren und dabei das Qualitätsniveau hoch halten können.

Im Kurs Java Exceptions in deep wird das zu bearbeitende Projekt mittels Bericht (Gewicht 60%) und Präsentation (Gewicht 20%) bewertet. Der Kurs Software Engineering und Architekturen wird mit einer Prüfung (Gewicht 20%) bewertet.

Die Studierenden

• vertiefen ihre Kenntnisse im Compilerbau.
• erlangen tieferen Einblick in die Funktionsweise von Java und dessen Standardbibliothek.
• konzipieren das Projekt thematisch und im Ablauf selbständig und setzt es erfolgreich um.
• sind in der Lage die Ergebnisse seiner Arbeit adressaten-spezifisch, schriftlich und mündlich zu kommunizieren.

• Bestehender deep-Compiler so erweitern, dass die Standard Java Bibliothek übersetzt werden kann.
• Dies umfasst u.a. die Implementation eines Exceptionhandlings und Synchronisation (Monitors).
• Dies auch unter Berücksichtigung der Einflüsse auf die Performanz.
• Erstellen eines detaillierten Projektplans mit Meilensteinen. Regelmässige Information bezüglich des Projektstands.