Modulbeschreibung

Advanced Power Electronics

Kurzzeichen:
M_APE
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
2
Arbeitsaufwand (h):
60
Leitidee:

Die Studierenden

  • können komplette Leistungszellen auslegen und optimieren.

  • können das Kleinsignalverhalten von Leistungszellen modellieren.

  • können das Kleinsignalverhalten von Leistungszellen messen.

  • können geeignete Regeler für Leistungszellen auslegen.

  • kennen Vor- und Nachteile diverser Regelungsstrukturen, wie voltage mode control, current mode control und hysteresis control.

  • kennen effiziente Schalttechniken, wie soft switching und zero voltag switching.

  • kennen das Konzept der Resonanz-Topologien.

  • kennen integrated magnetics und deren Anwendung.

     

Modulverantwortung:
Prof. Dr. Schenk Kurt
Lehrpersonen:
Prof. Dr. Schenk Kurt
Standort (angeboten):
Buchs
Vorausgesetzte Module:
Zusätzliche Eingangskompetenzen:

Ebenfalls vorausgesetzt sind die Module Elektrotechnik & Lineare Algebra I und Elektrotechnik & Lineare Algebra II sowie dei beiden Module Systemtechnik A und B (aus einem der Profile).

Ein weitere Voraussetzung ist der Besuch des Moduls Elektronik und Regelungstechnik IV (mindestens parallel zu diesem Modul).

Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Systemtechnik BB STD_05(Empfohlenes Semester: 8)Kategorie:Wahlmodule (WM)
Wahlpflicht-Modul für Systemtechnik VZ STD_05(Empfohlenes Semester: 6)Kategorie:Wahlmodule (WM)
Bemerkungen:
Das Modul findet im Frühlingssemester statt.
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Während der Unterrichtsphase:

Während der Unterrichtsphase wird eine Prüfung geschrieben und eine Praktikumsarbeit bewertet.

Bewertungsart:
Note von 1 - 6
Gewichtung:
Während der Unterrichtsphase wird eine Prüfung geschrieben (Gewicht 50%) und eine Praktikumsarbeit bewertet (Gewicht 50%).
Bemerkungen:

Es findet keine abgesetzte Modulschlussprüfung statt.

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):

Die Studierenden

  • können komplette Leistungszellen auslegen und optimieren.

  • können das Kleinsignalverhalten von Leistungszellen modellieren.

  • können das Kleinsignalverhalten von Leistungszellen messen.

  • können geeignete Regeler für Leistungszellen auslegen.

  • kennen Vor- und Nachteile diverser Regelungsstrukturen, wie voltage mode control, current mode control und hysteresis control.

  • kennen effiziente Schalttechniken, wie soft switching und zero voltag switching.

  • kennen das Konzept der Resonanz-Topologien.

  • kennen integrated magnetics und deren Anwendung.

Modul- und Lerninhalt:
  • Geführte Auslegung eines kompletten Wechselrichters

  • State space averraging als Modellierungstool

  • Messung der Schleifenvertärkung eines Konverters

  • Regelstrukturen

  • Moderne Schalttechniken

  • Resonanzkonverter

  • Integrated magnetics

  • Zero ripple steering

Lehr- und Lernmethoden:

Vorlesung

Übungen

Simulationen

Laborpraktika

Selbststudium

Lehrmittel/-materialien:
Kursunterlagen, Fachliteratur
Bemerkungen:
 Der Kurs eignet sich für Studierende des Profils Elektonik und Regelungstechnik.