Modulbeschreibung

Technologie und Prozesse II

Kurzzeichen:
M_TuP_II
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
12
Arbeitsaufwand (h):
360
Leitidee:

Die Studierenden

  • können das Stabilitätsverhalten von Verstärkern erläutern und auslegen.
  • können Transistorverstärker auslegen und aufbauen.
  • können das Kleinsignalverhalten eines Verstärkers angeben.
  • können Logikgrundschaltungen entwerfen.
  • können kombinatorische Schaltungen entwerfen.
  • können sequentielle Schaltungen entwerfen.
  • können unterschiedliche Zustandsautomaten zuordnen, abändern.
  • können den Aufbau von Halbleiterspeichern erläutern.
  • können Grundtypen der AD/DA-Wandler angeben.
  • können beispielhaft einige integrierte Schaltungen mit deren Funktionen angeben.

 

  • kennen die Grundlagen der Dynamik.
  • können Bewegungen von Massepunkten und starren Körpern bei EInwirken externer Lasten bestimmen.
  • können die Eigenfrequenz ungedämpfter mechanischer Systeme bestimmen.

 

  • können zu vorgegebenen, wohldefinierten physikalischen Fragestellungen die dafür notwendigen Messungen planen, vorbereiten, durchführen, protokollieren, auswerten und bewerten.
  • kennen das praktische Arbeiten an physikalischen Fragestellungen im Labor.
  • können sich effizient in ein für sie neues technisch-physikalisches Fachgebiet einarbeiten.

 

  • können am Beispiel der LIGA-Technik die Herstellung komplexer Strukturen nachvollziehen.
  • können mechanische Messmethoden für Mikrostrukturen einsetzen.
  • kennen Lithographieverfahren und Mikroabformtechniken.
  • kennen Verfahren, Potential uns Anwendungen der LIGA-Technik.
  • kennen Verfahren zur mechanischen Vermessung kleinster Strukturen.

 

  • können das Eigenschaftsprofil von Kunststoffen aus deren chemischer Struktur und Zusammensetzung abschätzen.
  • können aus gängigen Abkürzungen den Thermoplasten erkennen und sein Eigenschaftsprofil angeben.
  • können einige Werkstoffanalyse und Werkstofprüfverfahren hinsichtlich ihrer Aussagekraft und ihren Grenzen aus eigener Erfahrung einschätzen und die mit diesen Verfahren erzielten Ergebnisse einstufen / beurteilen.
  • kennen einige industrielle Qualitätsprüfungs-Methoden für Kunststoffe und haben in der Anwendung einiger dieser Prüfungen Praxiserfahrungen sammeln können.
  • kennen ausgewählte Spritzguss- und Extrusions-Maschinen, deren Teile sowie Prozesse zur Herstellung von Bauteilen aus Thermoplasten.
  • kennen einige ausgewählte Recyclingverfahren für Thermoplaste.
  • kennen wichtige Aspekte bei der Herstellung und dem Einsatz von Verbundwerkstoffen.
  • kennen wichtige Informationsquellen für Werkstoffdaten.
  • kennen den Aufbau eines technischen Berichts.
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Buser Rudolf
Lehrpersonen:
Prof. Dr. Heinzelmann Andreas
Standort (angeboten):
Buchs
Vorausgesetzte Module:
Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Systemtechnik BB STD_05(Empfohlenes Semester: 6)Kategorie:Profilmodule (PM)
Fach-Pflichtmodul für Mikrotechnik STD_05 (PF)
Wahlpflicht-Modul für Systemtechnik VZ STD_05(Empfohlenes Semester: 4)Kategorie:Profilmodule (PM)
Fach-Pflichtmodul für Mikrotechnik STD_05 (PF)
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Modulschlussprüfung:
Prüfung nach spezieller Definition
Während der Unterrichtsphase:

Während der Unterrichtsphase wird in den Kursen Technische Mechanik II, Halbleiter und Festkörperphysik sowie Mikrotechnische Verfahren II eine Prüfung geschrieben. Während der Unterrichstphase findet im Kurs Werkstoftechnik II eine mündliche Prüfung statt. Während der Unterrichstphase wird im Kurs Verstärkerschaltungen und Digitaltechnik eine Laborarbeit mit einer Präsentation bewertet. Während der Unterrichstphase wird im Kurs Physikpraktikum Versuchsberichte bewertet.

Bewertungsart:
Note von 1 - 6
Gewichtung:
Während der Unterrichtsphase wird in den Kursen Technische Mechanik II, Halbleiter und Festkörperphysik sowie Mikrotechnische Verfahren II eine Prüfung geschrieben (Gewicht je 8.3%). Während der Unterrichstphase findet im Kurs Werkstoftechnik II eine mündliche Prüfung statt (Gewicht 8.3%). Während der Unterrichstphase wird im Kurs Verstärkerschaltungen und Digitaltechnik eine Laborarbeit mit einer Präsentation bewertet (Gewicht Laborarbeit 4.2% und Präsentation 4.2%). Während der Unterrichstphase wird im Kurs Physikpraktikum Versuchsberichte bewertet (Gewicht 8.4%). Zudem findet über alle Kurse eine abgesetzte Modulschlussprüfung statt (Gewicht 50%).
Bemerkungen:

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):

Die Studierenden

  • können das Stabilitätsverhalten von Verstärkern erläutern und auslegen.
  • können Transistorverstärker auslegen und aufbauen.
  • können das Kleinsignalverhalten eines Verstärkers angeben.
  • können Logikgrundschaltungen entwerfen.
  • können kombinatorische Schaltungen entwerfen.
  • können sequentielle Schaltungen entwerfen.
  • können unterschiedliche Zustandsautomaten zuordnen, abändern.
  • können den Aufbau von Halbleiterspeichern erläutern.
  • können Grundtypen der AD/DA-Wandler angeben.
  • können beispielhaft einige integrierte Schaltungen mit deren Funktionen angeben.
Modul- und Lerninhalt:
  • Verstärkerschaltungen (Stabilität, Oszillatoren)
  • Transistorverstärker
  • Kleinsignalverhalten
  • Logik Grundschaltungen
  • Kombinatorische Logik
  • Sequenzielle Logik
  • Zustandsautomaten / Halbleiterspeicher
  • AD/DA-Wandler, Integrierte Schaltungen, ASCI
Lehr- und Lernmethoden:
Lehrgespräch, Übungen im Klassenverband, Laborübung, Selbststudium
Lehrmittel/-materialien:
Skript