Modulbeschreibung

Visuelles Design 2

Kurzzeichen:
M_VD2
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
4
Leitidee:

Der Schwerpunkt dieses Moduls liegt auf der Entwicklung barrierefreier Designlösungen. Darüber hinaus wird Kontextwissen vermittelt, zum Beispiel betreffend der Designgeschichte oder zu wichtigen Meilensteinen der Mensch-Maschine-Interaktion.

 

Fachkompetenzen

  • Sie können die Anforderungen der Barrierefreiheit (z.B. anhand der Web Content Accessibility Guidelines) für verschiedene Anwendungen und Geräteklassen beschreiben und diese im Entwurf berücksichtigen.
  • Sie können relevante Normen und Standards (z.B. ISO 9241) sowie Designrichtlinien (z.B. iOS-Plattform Guidelines) nennen und bei der Erstellung von Designs anwenden.
  • Sie können das Konzept des Universal Design bei der Gestaltung von User Interfaces anwenden.
  • Sie können relevante Aspekte der Designgeschichte und der Mensch-Maschine-Interaktion beschreiben und sich mit ihr kritisch auseinandersetzen.

 

Methodenkompetenzen

  • Sie können Ihre Arbeiten in die Design- und Entwicklungsgeschichte einordnen.
  • Sie können relevante Normen und Richtlinien identifizieren und bei der Entwicklung berücksichtigen.
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Peter Andreas
Standort (angeboten):
Rapperswil-Jona
Modultyp:
Pflichtmodul für Digital Design STD_24(Empfohlenes Semester: 2)Kategorie:User-Centered Design (DD-UCD)
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Modulschlussprüfung:
Prüfung nach spezieller Definition
Während der Unterrichtsphase:
Bewertungsart:
Note von 1 - 6

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):

 

Fachkompetenzen

  • Die Studierenden können relevante Aspekte der Designgeschichte beschreiben und sich mit ihr kritisch auseinandersetzen. (3.14, Visuelle Gestaltung & Design)
  • Die Studierenden können Anforderung für Illustrationen in unterschiedlichen Formaten (z.B. Fotografie, Video, 2D-Animation, 3D-Animation) beschreiben und in einfachen Anwendungen erstellen. (3.15, Visuelle Gestaltung & Design)
  • Die Studierenden können die Anforderungen der Barrierefreiheit (z.B. anhand von Normen wie WCAG) für unterschiedliche Anwendungen und Geräteklassen beschreiben und diese im Entwurf berücksichtigen. (3.8, Mensch)

Selbstkompetenzen

  • Die Studierenden können sachlich und zielgruppenorientiert Entwurfsentscheidungen aufbereiten und das Ergebnis als Präsentation und im Dialog erklären. (14.1, Sozialkompetenzen)
  • Die Studierenden können selbstständig und strukturiert arbeiten und lernen. (16.3, Selbstkompetenzen
Modul- und Lerninhalt:
  • Illustration & Icon Design (2D, 3D, Fotografie, Animation)
  • Barrierefreies Design (Normen & Guidelines)
  • Designkonzepte (z.B. Universal Design)
  • Styleguides & Designsysteme