Modulbeschreibung

Siedlungswasserwirtschaft 2: Siedlungsentwässerung 2 und Wasserversorgung 2

Kurzzeichen:
M_SWW2
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
4
Leitidee:

Die Studierenden werden befähigt, die wichtigsten Planungsarbeiten (Projekt und Realisierung) im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft durchzuführen. 

Modulverantwortung:
Prof. Dr. Farshi Davood
Standort (angeboten):
Rapperswil-Jona
Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Bauingenieurwesen STD_05(Empfohlenes Semester: 4)Kategorie:Grundlagen und Aufbau Bauingenieurwesen (B-gab)
Wahlpflicht-Modul für Bauingenieurwesen STD_14(Empfohlenes Semester: 4)Kategorie:Grundlagen und Aufbau Bauingenieurwesen (B-gab)
Wahlpflicht-Modul für Bauingenieurwesen STD_15(Empfohlenes Semester: 4)Kategorie:Grundlagen und Aufbau Bauingenieurwesen (B-gab)
Wahlpflicht-Modul für Bauingenieurwesen STD_21(Empfohlenes Semester: 4)Kategorie:Grundlagen und Aufbau Bauingenieurwesen (B-gab)
Wahlpflicht-Modul für Bauingenieurwesen STD_23(Empfohlenes Semester: 4)Kategorien:Grundlagen und Aufbau Bauingenieurwesen (B-gab), Grundlagen und Aufbau/Profilierung Bauingenieurwesen (B-gapb)
Wahlpflicht-Modul für Bauingenieurwesen STD_24(Empfohlenes Semester: 4)Kategorien:Grundlagen und Aufbau Bauingenieurwesen (B-gab), Grundlagen und Aufbau/Profilierung Bauingenieurwesen (B-gapb)
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Modulschlussprüfung:
Schriftliche Prüfung, 180 Minuten
Gewichtung:

Wasserversorgung 2 = 50%

Siedlungsentwässerung 2 = 50%

Bemerkungen:

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):
  • Fähigkeit, die wichtigsten Anlagen und Leitungen eines Wasserversorgungsnetzes zu dimensionieren, die Kosten zu schätzen, und die Finanzierung eines Wasserversorgungsunternehmens zu planen. 
Modul- und Lerninhalt:
  • Aufbau einer Wasserversorgungsunternehmung
  • Charakteristik und Auslegung von Förderanlagen (Pumpen)
  • Unterhalt und Ausbau bestehender Anlagen
  • Die Generelle Wasserversorgungsplanung (GWP): Die wichtigsten Teilschritte anhand eines Beispiels
  • Berechnung der Netzhydraulik mittels eines Berechnungsprogrammes
  • Einsatz unterschiedlicher Rohrmaterialien und Armaturen
  • Erstellen eines Leitungsbauprojekts (Leistungsverzeichnis, Kostenvoranschlag)
  • Bereitstellen der Unterlagen für die Finanzplanung und Erstellung eines Tarifs