Modulbeschreibung

Sozialpsychologie

Kurzzeichen:
M_SozPsy
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
2
Leitidee:

Sozialpsychologie vermittelt über das ingenieurwissenschaftliche Wissen und Fachkönnen des Ingenieurs hinausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten, welche

  • zur Reflexion über das eigene Erleben und Verhalten befähigen,
  • zur Reflexion über das private und berufliche soziale Umfeld befähigen,
  • zur Reflexion über die Gesellschaft befähigen,
  • dem Studierenden den sozialen und kulturellen Horizont vermitteln, der von einem Hochschulabsolventen erwartet wird,
  • unabdingbare Grundlagen für die Übernahme von Führungsaufgaben darstellen.
Modulverantwortung:
Prof. Schlachter Rolf
Standort (angeboten):
St.Gallen (Informatik Raster)
Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Wirtschaftsingenieurwesen STD_18(Keine Semesterempfehlung)Kategorie:Kontextstudium (W-KS)
Wahlpflicht-Modul für Wirtschaftsingenieurwesen STD_21(Keine Semesterempfehlung)Kategorie:Kommunikation & Kultur (W-KOKU)
Wahlpflicht-Modul für Wirtschaftsingenieurwesen STD_24(Keine Semesterempfehlung)Kategorie:Kommunikation & Kultur (W-KOKU)
Bemerkungen:

Dieses Modul findet im Frühlingssemester in Waldau St. Gallen statt.

Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Modulschlussprüfung:
Prüfung nach spezieller Definition
Während der Unterrichtsphase:
Bewertungsart:
Note von 1 - 6
Gewichtung:

Prüfungs-Gespräch hat ein Gewicht von 100%.

Bemerkungen:

Am Ende der Unterrichtsphase wird ein Prüfungs-Gespräch geführt.

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):

Die Studierenden erarbeiten sich Grundlagenwissen

  • bezüglich des eigenen Erlebens und Verhaltens im alltäglichen sozialen Umfeld.
  •  bezüglich des Erlebens und Verhaltens anderer im alltäglichen sozialen Umfeld.
  • bezüglich der Einflussnahme auf das eigene wie fremde Erleben und Verhalten.

 

Fachkompetenzen:

Die Studierenden

  • kennen die Stellung der Sozialpsychologie innerhalb der Psychologie.
  • verstehen den Einfluss der Situation als Determinante menschlichen Verhaltens.
  •  können verschiedene Konzepte der Psychologie des Überzeugens anwenden.
  • können moderne Konzepte der Kognition verstehen.
  • kennen die Bedeutung von Heuristiken für unser Handeln.

 

Methodenkompetenzen:
Die Studierenden

  • können abstrahieren, strukturieren und synthetisieren.

 

Sozialkompetenzen:
Die Studierenden

  • können die Auswirkungen ihres Handelns im sozialen Umfeld auf andere Menschen
    antizipieren.
Modul- und Lerninhalt:
  • Soziale Einflüsse und Prozesse
  • Regeln menschlichen Verhaltens
  • Verkauf
  • Nonverbale soziale Kommunikation
Lehrmittel/-materialien:

Skripten, Reader