Modulbeschreibung

Modellbildung und Simulation

Kurzzeichen:
M_Kat_SIMUL
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
4
Leitidee:

Fachkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• Prozesse analysieren und modellieren    
• Mit Modellen in praktischen Simulationen experimentieren
• Simulationsergebnisse statistisch untersuchen und auswerten


Methodenkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• Aus mehreren bekannten Simulationsmodellen das in der spez. Situation geeignete auswählen
• Simulationsergebnisse (auch statistisch) interpretieren


Selbstkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• Den Aufwand, Kosten und Nutzen von Simulationen einschätzen
• Die eigenen Stärken und Schwächen im Simulationsprozess erkennen

 

Sozialkompetenzen:
Die Teilnehmenden können:
• Bei der Erstellung des Projektmodells effektiv zusammenarbeiten

Modulverantwortung:
Prof. Dr. Rinkel Andreas
Standort (angeboten):
Rapperswil-Jona
Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Wirtschaftsingenieurwesen U14_15(Empfohlenes Semester: 3)Kategorien:Ingenieurkompetenzen (W-IK), Ingenieurkompetenzen und ergänzende Fachmodule (W_IKpl), Systemtechnik (W-ST), Systemtechnik und ergänzende Fachmodule (W-STpl)
Wahlpflicht-Modul für Wirtschaftsingenieurwesen U_18(Empfohlenes Semester: 3)Kategorien:Ingenieurkompetenzen (W-IK), Systemtechnik (W-ST)
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Modulschlussprüfung:
Schriftliche Prüfung, 60 Minuten
Während der Unterrichtsphase:
Projektarbeit
Bewertungsart:
Note von 1 - 6
Gewichtung:
50 % Projektarbeit
50 % schriftliche Prüfung während der Prüfungssession
Bemerkungen:

Inhalte

Modul- und Lerninhalt:

Ein eigenes Simulationsprojekt soll erarbeitet werden, dazu werden spezifische Beispiele zur Erläuterung in der Vorlesung aufbereitet, in den Übungen werden die Kompetenzen zur Umsetzung in das eigene Projekt erarbeitet

Themen-/Lernblock:     
• Ablauf des Simulationsprozesses
• Beschreibungssprachen (SysML, UML)
• Ereignisgesteuerte Prozesssimulation
• Warteschlangen
• Dynamische Simulationen