Eine der grössten Herausforderungen in der Analyse von komplexen Systemen ist die Bildung adäquater Modelle. In vielen Fällen ist es nicht möglich (oder höchst unerwünscht) Experimente am Originalsystem auszuführen.
Modelle sind Abbilder des realen Systems. Sie fördern das Systemverständnis und bieten die Möglichkeit für frei wählbare Szenarien das Systemverhalten zu simulieren/prognostizieren.
Modellbildung und Simulation bieten Entscheidungsunterstützung in komplexen betriebswirtschaftlichen und technischen Aufgabenstellungen.
Die Studierende lernen die wichtigsten Modellierungsansätze kennen und anwenden. Der Fokus liegt dabei auf Simulationsmodellen und datenbasierter Modellierung.
Grundlagen Mathematik & Statistik
Workload [h]
Vorlesung: 28
Übungen: 28
Selbststudium: 64
Total: 120
1/3 Projektarbeit
2/3 schriftliche Prüfung während der Prüfungssession
Schriftliche Prüfung:
60 Minuten, Gewichtung 2/3
Erlaubte Hilfsmittel:
Projektarbeit:
Gewichtung 1/3
Fachkompetenzen
Die Teilnehmenden:
Methodenkompetenzen
Die Teilnehmenden:
Selbstkompetenzen
Die Teilnehmenden:
Sozialkompetenzen
Die Teilnehmenden:
Themenblock: Systemanalyse
Themenblock: Modellbildung
Themenblock: Monte Carlo Simulation
Themenblock: Diskrete Ereignissimulation
Pflichtliteratur wie Skript, Bücher
Weiterführende Literatur (Empfehlung an Studierende)