Modulbeschreibung

Renaturierung und ökologische Aufwertung

Kurzzeichen:
M_Renat
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
4
Leitidee:
  • Fähigkeit mit der fachlichen Komplexität von landschaftsgestalterischen Aufgabenstellungen umzugehen 
  • Kenntnisse der Technik im Landschaftsbau vertiefen
Modulverantwortung:
Prof. Oesch Thomas
Standort (angeboten):
Rapperswil-Jona
Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Landschaftsarchitektur STD_05(Empfohlenes Semester: 5)Kategorie:Profilmodule Landschaftsarchitektur (L-p)
Wahlpflicht-Modul für Landschaftsarchitektur STD_12(Empfohlenes Semester: 5)Kategorie:Profilmodule Landschaftsarchitektur (L-p)
Wahlpflicht-Modul für Landschaftsarchitektur STD_14(Empfohlenes Semester: 5)Kategorie:Profilmodule Landschaftsarchitektur (L-p)
Wahlpflicht-Modul für Landschaftsarchitektur STD_18(Empfohlenes Semester: 5)Kategorie:Profilmodule Landschaftsarchitektur (L-p)
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Modulschlussprüfung:
Schriftliche Prüfung, 90 Minuten
Gewichtung:

 

Bemerkungen:

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):
Naturnaher Wasserbau:
  • Dynamik des bewegten Wassers verstehen. Die Kräfte des Wassers beim Projektieren berücksichtigen und einsetzen
  • Grundsätze der hydraulischen Berechnung
  • Die Gewässer im Spannungsfeld von Niederwasser und Hochwasser in der Planung wahrnehmen
Naturgefahren:
  • Voraussetzungern, Prozesse und Folgen erkennen
  • Schutzmassnahmen, biologische, technische, organisatorische und planerische Massnahmen kennen
Modul- und Lerninhalt:

Hydrodynamik, Gerinnehydraulik, Kräfte des fliessenden Wassers, Geschiebetransport, Deltabildung, Abschätzen eines Hochwasserabflusses undAbschätzen der Hochwassersicherheit, Hochwasserrückhalt, Flussmorphologie;

Naturnaher Wasserbau und Hartverbau: Planungsgrundsätze, Linienführung, Längen- und Querprofile, Abstürze, Rampen, Sohlschwellen Buhnen, Harter Längsverbau,

Naturgefahren: Steinschlag, Lawinen, Erosion/Rutschung/Murgänge, Hochwasser
Grundlagen der Prozesse und deren Beurteilung im Gelände
Beispiele für Schutzmassnahmen