Der Student kennt die Grundbegriffe der Mikroelektronik und der Schaltungsintegration und kann entscheiden, wann es sinnvoll ist, eine anwendungsspezifische Integrierte Schaltung (ASIC) zu entwickeln.
Er kann den Frequenzgang von Schaltungen berechnen und gezielt beeinflussen und kennt die Theorie und Praxis der Gegenkopplung.
Er kann elektronische Schaltungen mit diskreten Bipolar- und MOS-Transistoren sowie mit integrierten Standardschaltungen entwerfen, dimensionieren und mit dem Simulator verifizieren und optimieren. Für viele typische Funktionen der Elektronik kennt er je eine Schaltungsvariante in diskreter und in integrierbarer Form. Die wichtigsten Unterschiede zwischen der diskreten und der integrierten Schaltungstechnik sind ihm geläufig.
Grundbegriffe der Mikroelektronik und der Schaltungsintegration,
Übertragungsfunktion, Bodediagramm und Frequenzgang elektronischer Schaltungen,
Theorie und Praxis der Gegenkopplung,
Bipolar- und MOS-Schaltungstechnik für diskrete und integrierte Schaltungen.
Wechselnde Spezialthemen nach Bedarf: Oszillatoren, Filter, Breitbandverstärker, Rauschen, Leistungsverstärker.
Bei aktuellem Bedarf (Studienarbeiten mit besonderen Voraussetzungen) können Themen zwischen den Modulen Mikroel1 und Mikroel2 verschoben werden. Aenderungen vorbehalten.