Modulbeschreibung

Recht und Standortpolitik

Kurzzeichen:
M_ReUPB2SP
Unterrichtssprache:
Deutsch
ECTS-Credits:
4
Leitidee:
  • Sie kennen die Bestimmungsfaktoren für die Wettbewerbsfähigkeit von Standorten und deren Wechselwirkung mit der Raumplanung.
  • Sie verstehen den Einfluss der Strukturpolitik auf die Standortattraktivität.
  • Sie kennen der Problemfelder, der Aufgaben und Zusammenhänge zwischen Raumplanung und Umweltschutz

 

Modulverantwortung:
Dr. Arm Hans Rudolf
Standort (angeboten):
Rapperswil-Jona
Zusätzliche Eingangskompetenzen:

für StaoPol: Idealerweise FiWiR

 

Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Raumplanung STD_05(Empfohlenes Semester: 4)Kategorie:Gesellschaft, Wirtschaft und Recht (R-gwr)
Wahlpflicht-Modul für Raumplanung STD_02(Empfohlenes Semester: 6)Kategorie:Gesellschaft, Wirtschaft und Recht (R-gwr)
Wahl-Modul für Raumplanung U1_01(Empfohlenes Semester: 6)
Modulbewertung:
Note von 1 - 6

Leistungsnachweise und deren Gewichtung

Modulschlussprüfung:
Schriftliche Prüfung, 120 Minuten
Während der Unterrichtsphase:

StaoPol

Projekt "Standortattraktivität"

  • Bericht
  • Präsentation vor Studierenden, Dozierenden und Gemeindebehörden
Bewertungsart:
Note von 1 - 6
Gewichtung:

50 % StaoPol; 50 % SpPIRe

Bemerkungen:

Inhalte

Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen):
  • Sie kennen den Strukturwandel als Charakteristikum der wirtschaftlichen Entwicklung
  • Sie kennen die wichtigsten Faktoren für die Standortwahl von Unternehmungen
  • Sie kennen den Zusammenhang zwischen Strukturpolitik, Raumplanung und Standortwahl
  • Sie können die wichtigsten Standorttheoretischen Ansätze anwenden
Modul- und Lerninhalt:
  • Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel: Analyse der Wirtschaftsstruktur, Interpretation des Strukturwandels, Ziele und Instrumente der Strukturpolitik und ihre räumlichen Auswirkungen
  • Standorttheorie und Politik: Mobilität der Produktionsfaktoren, Cluster, Milieu, Porter-Diamant, Economies of scope, economies of scale, Wachstumspol-Ansatz,...
  • Empirische Ueberprüfung der Standorttheorie: unternehmerische Entscheidungsprozesse, Stärken-/Schwächen-Profile, Standortportfolios, Unternehmensbefragungen
  • Projet "Standortattraktivität": Anwenden der theoretischen Kenntnisse an einem konkreten Projekt