Die Studierenden
kennen unterschiedliche photonische Sensortypen und können die zugehörigen optischen Messprinzipien erklären.
können die Funktionsweise interferometrischer, spektraler und wellenleiterbasierter Sensoren erklären und kennen relevante Anwendungsgebiete.
kennen neue Trends und Innovationen im Bereich der optischen Sensortechnologien speziell im Bereich von Wearables.
können Konzepte und Anwendungen der Sensorfusion beschreiben.
können elementare Methoden der Sensorfusion entwerfen und implementieren.
können ein Kalman-Filter 1-dimensional realisieren.
können Trainingsdaten für maschinelles Lernen gewinnen und eine geeignete Methode zur Sensorauswertung trainieren.
Ebenfalls sollten die Module ELA1 und ELA 2 besucht worden sein oder parallel dazu besucht werden.
Das Modul findet im Frühlingssemester statt.
Die Modulschlussprüfung findet über den Kurs photonische Sensoren statt und dauert 45 Minuten.
Im Kurs Sensorlabor wird eine Projektarbeit bewertet
Es wird eine Projektarbeit im Kurs Sensorlabor (Gewicht 50%) bewertet. Es findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung über den Kurs photonische Sensoren (Gewicht 50%) statt.
Die Studierenden
Modulschlussprüfung
Unterrichtsgespräch im Klassenverband, Selbststudium (Übungsaufgaben, Vor- und Nachbereitung der Fachinhalte), Praktika und Laborversuche
Durchführung gemäss Stundenplan
Unterrichtssprache ist Deutsch, Kursunterlagen sind zum Teil in Englisch
Die Studierenden
Projektarbeit
Unterrichtsgespräch im Klassenverband, Praktika und Laborversuche, Selbststudium (Übungsaufgaben, Vor- und Nachbereitung der Fachinhalte sowie das selbstständige Erarbeiten von Sachverhalten)
Durchführung gemäss Stundenplan
Unterrichtssprache ist Deutsch, Kursunterlagen sind zum Teil in Englisch