Modulbeschreibung
Elektrotechnik & Lineare Algebra 1
Kürzel:
Durchführungszeitraum:
ECTS-Punkte:
Arbeitsaufwand:
Lernziele:
Die Studierenden
- können den geeigneten Widerstand für die Leistungsanpassung berechnen und einsetzen.
- können den Arbeitspunkt einer einfachen Schaltung mit einem nichtlinearen Bauelement bestimmen und simulieren.
- können einen Schaltplan eines Stromkreises verstehen, skizzieren und mit einem Simulationstool analysieren.
- verstehen die Funktion der Transistoren und deren Anwendung.
- verstehen die Funktion des idealen Operationsverstärkers.
- kennen die Grundschaltungen der Operationsverstärker und können diese anwenden.
- können mit mathematischen Fachbegriffen umgehen und Sachverhalte im mathematisch-technischen Umfeld korrekt formulieren.
- können elementare Vektoroperationen (einschliesslich Vektorprodukt) durchführen.
- können lineare Gleichungssysteme in allen Fällen lösen.
- sind mit der Mathematik der harmonischen Schwingungen in reeller Darstellung vertraut.
- beherrschen den Umgang mit komplexen Zahlen.
- können mittels komplexer Zeiger die Überlagerung von mehreren Schwingungen berechnen.
Verantwortliche Person:
Telefon/EMail:
Standort (angeboten):
Fachbereiche:
Äquivalente Module:
Modultyp:
ECTS-Punkte pro Kategorie
Modulbewertung
Bewertungsart:
Leistungsbewertung
Während der Prüfungssession:
Bemerkungen zur Prüfung:
Am Ende des Semesters finden zwei schriftliche Modulschlussprüfung mit je 90 Minuten Dauer statt. Die Kurse Lineare Algebra 1 sowie Gleichstromlehre bilden je einen Teil der Modulschlussprüfung
Während des Semesters:
Während der Unterrichtsphase wird eine schriftliche Zwischenprüfung (90 Minuten) über beide Kurse statt.
Bewertungsart:
Gewichtung:
Während der Unterrichtsphase findet eine schriftlich Zwischenprüfung (Gewicht 30%) über beide Kurse bewertet.
Am Ende des Semesters finden zwei Modulschlussprüfung (Gewicht je 35%) statt. Die Kurse Lineare Algebra 1 sowie Gleichstromlehre bilden je einen Teil der Modulschlussprüfung.
Bemerkungen:
Teilbewertung:
Kurse in diesem Modul
Gleichstromlehre
Kürzel:
Arbeitsaufwand:
Semester:
Lernziele:
Die Studierenden
- können die Ströme, die Spannungen und die Widerstände in einem linearen Gleichstromnetzwerk berechnen, simulieren und messen.
- können den geeigneten Widerstand für die Leistungsanpassung berechnen und einsetzen.
- können den Arbeitspunkt einer einfachen Schaltung mit einem nichtlinearen Bauelement bestimmen und simulieren.
- können einen Schaltplan eines Stromkreises verstehen, skizzieren und mit einem Simulationstool analysieren.
- verstehen die Funktion der Transistoren und deren Anwendung.
- verstehen die Funktion des idealen Operationsverstärkers.
- kennen die Grundschaltungen der Operationsverstärker und können diese anwenden.
Plan und Lerninhalt:
Behandlung von linearen und nichtlinearen Gleichstromnetzen:
- Grundlagen: Strom, Spannung, Leistung
- Ohm’sches Gesetz, Kirchhoff'sche Gesetze
- Berechnungsmethoden für lineare Netzwerke bei Gleichstrom (Überlagerungssatz, Reihen- Parallelschaltung, Ersatzquellen, Anwendung der Kirchhoff'schen Gesetze)
- Eigenschaften und Funktion des PN-Übergangs, der Diode, des Transistors und des idealen und realen Operationsverstärkers
- Arbeitspunktbestimmung von Dioden-Grundschaltungen
- Simulationen
Ansprechspersonen:
Fachbereiche:
Unterrichtssprache:
Leistungsnachweis:
Eine Zwischenprüfung und eine Modulschlussprüfung.
Lehr- und Lernmethoden:
Bibliographie:
Kursart:
Durchführung gemäss Stundenplan
Bemerkungen:
Die Unterrichtsprache ist Deutsch, die Unterrichtsunterlagen sind zum Teil auf Englisch.
Übergangsregelungen:
Lineare Algebra 1
Kürzel:
Arbeitsaufwand:
Semester:
Lernziele:
Die Studierenden
- können mit mathematischen Fachbegriffen umgehen und Sachverhalte im mathematisch-technischen Umfeld korrekt formulieren.
- können elementare Vektoroperationen (einschliesslich Vektorprodukt) durchführen.
- können lineare Gleichungssysteme in allen Fällen lösen.
- sind mit der Mathematik der harmonischen Schwingungen in reeller Darstellung vertraut.
- beherrschen den Umgang mit komplexen Zahlen.
- können mittels komplexer Zeiger die Überlagerung von mehreren Schwingungen berechnen.
Plan und Lerninhalt:
In diesem Kurs werden die grundlegenden Konzepte der Vektorrechnung, der linearen Gleichungssystemen, der harmonischen Schwingungen sowie der komplexen Zahlen eingeführt.
Die dazugehörigen Konzepte werden anhand von Übungsaufgaben vertieft.
Ansprechspersonen:
Fachbereiche:
Unterrichtssprache:
Leistungsnachweis:
Eine Zwischenprüfung und eine Modulschlussprüfung.
Lehr- und Lernmethoden:
Klassenunterricht mit Lehrvortrag, Übungen, Selbststudium, Gruppenarbeiten, etc.
Bibliographie:
Papula Formelsammlung
Kursart:
Durchführung gemäss Stundenplan
Bemerkungen:
Die Unterrichtsprache ist Deutsch, die Unterrichtsunterlagen sind zum Teil auf Englisch.