Die Studierenden
haben die grundlegenden Zusammenhänge der Physik im Bereich des Elektromagnetismus und der Schwingungslehre in Form der Grundgesetze, der Erhaltungssätze und physikalischer Konzepte verstanden und können sie auf konkrete Situationen anwenden.
können physikalische Situationen erfassen, physikalische Systeme modellieren, Modelle weiterentwickeln und verfeinern und qualitative und quantitative Ergebnisse aus den Modellen gewinnen.
lernen die physikalische Denk- und Arbeitsweise als Teil der modernen Denk- und Arbeitsweise des Ingenieurs kennen und können diese anwenden. Dazu gehören Methoden wie das Experimentieren, das Modellieren bzw. Idealisieren und das Analogiedenken.
können die gelernten Konzepte der Integralrechnung sowie der Differentialgleichungen aus Analysis 2 direkt in der Elektrostatik (Satz von Gauss) und in der Schwingungslehre (Modellierung mechanischer und elektrischer Systeme) anwenden.
Parallel sollte das Modul Analysis 2 besucht werden.
Das Modul findet im Frühlingssemester statt.
Es werden 4 Kurztests geschrieben, von denen die besten 3 in die Zwischennote eingehen.
Es finden 4 Kurztests (Gewicht 30%) sowie eine abgesetzte Modulschlussprüfung (Gewicht 70%) statt.
Die Studierenden
Elektrostatik
Magnetismus
Schwingungslehre
Kurztests und eine Modulschussprüfung
Klassenunterricht mit Lehrvortrag, Übungen, Selbststudium, Gruppenarbeiten, etc.
Präsentationsunterlagen, online-Ressourcen (Applets)
Sammlung von Übungsaufgaben & Lösungen
Empfohlene weiterführende Literatur: Paul A. Tipler, Physik
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Unterrichtsprache ist Deutsch, die Unterrichtsunterlagen sind zum Teil auf Englisch.