Die Studierenden
haben die grundlegenden Zusammenhänge der Newton’schen Mechanik und der Wärmelehre in Form der Grundgesetze, der Erhaltungssätze und physikalischer Konzepte verstanden und können sie auf konkrete Situationen anwenden.
können physikalische Situationen erfassen, physikalische Systeme modellieren, Modelle weiterentwickeln und verfeinern und qualitative und quantitative Ergebnisse aus den Modellen gewinnen.
lernen die physikalische Denk- und Arbeitsweise als Teil der modernen Denk- und Arbeitsweise des Ingenieurs kennen und können diese anwenden. Dazu gehören Methoden wie das Experimentieren, das Modellieren bzw. Idealisieren und das Analogiedenken.
können die gelernten Konzepte der Differentialrechnung aus Analysis 1 direkt in der Bewegungslehre anwenden.
Parallel sollte das Modul Analysis 1 sowie Elektrotechnik und Lineare Algebra 1 besucht werden.
Das Modul findet im Herbstsemester statt.
Es werden 4 Kurztests geschrieben, von denen die besten 3 in die Zwischennote eingehen
Es finden 4 Kurztest (Gewicht 30%) sowie eine abgesetzte Modulschlussprüfung statt (Gewicht 70%)
Die Studierenden
Mechanik
Wärmelehre
Kurztests und Modulschlussprüfung
Klassenunterricht mit Lehrvortrag, Übungen, Selbststudium, Gruppenarbeiten, etc.
Präsentationsunterlagen, online-Ressourcen (Applets)
Sammlung von Übungsaufgaben & Lösungen
Empfohlene weiterführende Literatur: Paul A. Tipler, Physik
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Unterrichtsprache ist Deutsch, die Unterrichtsunterlagen sind zum Teil auf Englisch.