Die Studierenden
kennen die spezifischen Anforderungen verteilter Systeme und deren Architekturen.
kennen Verfahren der Maschine-Maschine-Kommunikation und können diese einsetzen.
kennen die grundlegenden Mechanismen der Mobilkommunikation.
können ein verteiltes System (web-basiert, 3-Tier) aufbauen.
kennen Kommunikationsprotokolle für das Internet der Dinge (IoT).
können für einen einfachen Anwendungsfall eine Daten-Pipeline konzipieren und implementieren.
können Sensordaten von einer Maschine (z.B. Hybride Lernfabrik) lesen, verarbeiten und in einer geeigneten Datenbank speichern.
können Daten von definierten Schnittstellen (z.B. OPC-UA , REST) konsumieren.
kennen die Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile von NoSQL Systemen.
können Zeitreihen in geeigneten Datenbanken speichern.
können cloud-basierte Werkzeuge zur Datenspeicherung und Verarbeitung einsetzen .
können real-time Datenströme effizient verarbeiten.
kennen Architekturen für verteilte Systeme.
können ein kleines Data-Engineering Projekt selbständig durchführen, dokumentieren und präsentieren.
Am Ende des Semesters findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung in vier Teilen statt. Die Kurse Android, Betriebssysteme, Verteilte Systeme und IoT sowei Embedded Systems und IoT bilden je einen Teil der abgesetzten Modulschlussprüfung.
Während des Semesters wird im Kurs Data Engineering eine Prüfung geschrieben und ein Projekt bewertet. Weiter wird im Kurs Android ein Projekt bewertet.
Während des Semesters wird im Kurs Data Engineering eine Prüfung (Gewicht 13.333%) geschrieben und ein Projekt (Gewicht 13.333%) bewertet. Weiter wird im Kurs Android ein Projekt (Gewicht 10%) bewertet.
Am Ende des Semesters findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung in drei Teilen statt. Die Kurse Betriebssysteme (Gewicht 26.667%), Verteilte Systeme und IoT (Gewicht 26.667%) sowei Embedded Systems und IoT (Gewicht 10%) bilden je einen Teil der abgesetzten Modulschlussprüfung.
Die Studierenden
Android ist eine der Hauptplattformen für die Entwicklung von mobilen Applikationen auf Nicht-Desktop-Rechnern.
Es wird während des Semesters ein Projekt bewertet.
Selbststudium
Online
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Studierenden
Es findet eine gemeinsame abgesetzte Modulschlussprüfung mit den Kursen Verteilte Systeme und IoT sowie, Embedded Systems und IoT statt.
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Studierenden
kennen die spezifischen Anforderungen verteilter Systeme und deren Architekturen.
kennen Verfahren der Maschine-Maschine-Kommunikation und können diese einsetzen.
kennen die grundlegenden Mechanismen der Mobilkommunikation.
können ein verteiltes System (web-basiert, 3-Tier) aufbauen.
kennen Kommunikationsprotokolle für das Internet der Dinge (IoT).
Mobilkommunikation
Verteilte Systeme
IoT:
Projektarbeit
Es findet eine gemeinsame abgesetzte Modulschlussprüfung mit den Kursen Betriebssysteme sowie Embedded Systems und IoT statt.
Lehrgespräch im Klassenverband, Laborübungen, Selbststudium. Es wird ein integriertes Projekt durchgeführt, in dem alle Technologien aufgegriffen werden.
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Unterrichtssprache kann Deutsch und/oder Englisch sein.
Die Studierenden
Dieser Selbststudienkurs vermittelt grundlegendes Basiswissen und Konzepte für die Entwicklung von eingebetteten Systemen für IoT Anwendungen.
Es findet eine gemeinsame abgesetzte Modulschlussprüfung mit den Kursen Betriebssysteme sowie Verteilte Systeme und IoT statt.
Buch:
Embedded Software for the IoT, Klaus Elk, ISBN 978-1547417155
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Studierenden
können für einen einfachen Anwendungsfall eine Daten-Pipeline konzipieren und implementieren.
können Sensordaten von einer Maschine (z.B. Hybride Lernfabrik) lesen, verarbeiten und in einer geeigneten Datenbank speichern.
können Daten von definierten Schnittstellen (z.B. OPC-UA , REST) konsumieren.
kennen die Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile von NoSQL Systemen.
können Zeitreihen in geeigneten Datenbanken speichern.
können cloud-basierte Werkzeuge zur Datenspeicherung und Verarbeitung einsetzen .
können real-time Datenströme effizient verarbeiten.
kennen Architekturen für verteilte Systeme.
können ein kleines Data-Engineering Projekt selbständig durchführen, dokumentieren und präsentieren.
Die Vorlesung ist zweiteilig aufgebaut. Der erste Teil wird von Studierenden der Profile Inf und CoE belegt. Der zweite Teil wird nur von Inf-Studierenden belegt.
Teil 1, Wochen 1 – 7:
behandelt Themen des DataEngineering wie sie im industriellen Umfeld auftreten. Dieser Teil wird in Woche 7 mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen.
Teil 2, Wochen 8 – 14
behandelt Konzepte und Architekturen aus dem Themenkreis Big Data und Cloud Computing. In diesem zweiten Teil bearbeiten die Studierenden ein kleines Projekt. Am Semesterende findet eine mündliche Prüfung statt, in welcher das Projekt und die Fachkenntnisse benotet werden.
(Die Technologiewahl kann abweichen)
Der erste Teil wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen.
Im zweiten Teil wird ein Projekt mittels Bericht und einem Fachgespräch bewertet.
Lehrgespräch im Klassenverband, Laborübungen, Selbststudium
ausgewählte Artikel und online Ressourcen
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Unterrichtssprache ist Deutsch und/oder Englisch.