Die Studierenden
können Daten in einem industriellen Anwendungsbeispiel erfassen, übertragen und speichern.
können einen isolierten industriellen Prozess (z.B. repetitives handling eines Roboters) mit mathematischen Modellen abbilden.
können die Betriebsdaten zur Erstellung/Verfeinerung des Modells verwenden.
können mithilfe des Modells Fehlsituation detektieren bzw. vorhersagen.
Grundlagen der Mathametik aus BSc
Im Kurs "Digital Twin“ wird ein Projekt mittels Bericht und Fachgespräch bewertet. Im Kurs "Pattern Classification“ wird eine schriftliche Prüfung bewertet.
Im Kurs "Digital Twin“ wird ein Projekt mittels Bericht (Gewicht 40%) und Fachgespräch (Gewicht 40%) bewertet. Im Kurs "Pattern Classification“ wird eine schriftliche Prüfung (Gewicht 20%) bewertet.
Die Studierenden
Durchführung gemäss Stundenplan
Eine der grossen Stärken des Menschen ist seine Fähigkeit Muster zu erkennen und zu klassifizieren. Die Sensordaten welche dazu benutzt werden, werden vor allem von den Augen und Ohren des Menschen geliefert. Seit es digitale Computer gibt, versucht man, diese Fähigkeit auch dem Rechner beizubringen, da sich sehr viele technische Aufgaben, von einem Zutrittssystem bis zu einem Brandmelder, mit einer geschickten Klassifizierung von Mustern lösen lassen. In diesen technischen Anwendungen werden die zu klassifizierenden Signale von den verschiedensten Sensoren geliefert, nicht nur Kameras und Mikrophonen. In diesem Seminar erhalten die Studierenden eine Einführung in die Methoden der modernen digitalen Mustererkennung, welche in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht hat. Beim erfolgreichen Abschluss dieses Moduls wissen die Studierenden unter welchen Umständen diese Methoden anwendbar sind, welche Methode sich für welches Problem eignet und wie die Methoden funktionieren. Auch die Limitationen der modernen digitalen Mustererkennung und Klassifizierung werden aufgezeigt.
Durchführung gemäss Stundenplan