Die Studierenden
Systemtechnik A (Informations- und Kommunikationstechnik) oder
Systemtechnik A (Elektronik und Regelungstechnik) oder
Systemtechnik A (Ingenieurinformatik)
Die hybride Lernfarbrik hat die wichtige Aufgabe das Zusammenwirken der Fachdisziplinen der Systemtechnik im Labor erleben zu können.
Am Ende des Semesters findet im Kurs Modellbildung, Simulation und Regelung eine abgesetzte Modulschlussprüfung statt.
Während der Unterrichtsphase wird im Kurs Modellbildung, Simulation und Regelung eine individuelle Projektarbeit bewertet. Im Kurs Hybride Lernfabrik wird während der Unterrichtsphase eine Projektarbeit mittels Vortrag und Bericht bewertet.
Während der Unterrichtsphase wird im Kurs Modellbildung, Simulation und Regelung eine individuelle Projektarbeit (Gewicht 15%) bewertet. Im Kurs Hybride Lernfabrik B wird während der Unterrichtsphase eine Projektarbeit mittels Vortrag und Bericht (Gewicht 35%) bewertet.
Am Ende des Semesters findet im Kurs Modellbildung, Simulation und Regelung eine abgesetzte Modulschlussprüfung (Gewicht 50%) statt.
ie Studierenden
Anwendung der Messtechnik und der Aktorik
Aufbau und Elemente eines Regelkreises
Anwendung von Simulationsverfahren
Anwendung mathematischer Methoden für dynamische zeitinvariante Systeme
Während des Semesters wird eine individuelle Projektarbeit bewertet. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung statt.
Vorlesung, Impulsreferate, Selbststudium, Tutorübungen, Laborversuche
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Studierenden
Die Durchführung des Kurses erfolgt in Projektteams, wobei jedes Team eine Lösung aufgrund einer Problemstellung systematisch erarbeitet und danach schrittweise umsetzt.
Die Themenstellungen erfolgen exemplarisch im Kontext der Hybriden Lernfabrik. Sie können dabei unterschiedlichste Aspekte berücksichtigen, wie z.B.
Während der Unterrichtsphase wird eine Projektarbeit mittels Vortrag und Bericht bewertet.
Projektunterricht, geführtes Selbststudium
Durchführung gemäss Stundenplan
Die «Hybride Lernfabrik» ist ein Simulator für komplexe technische Systeme, in dem sowohl am realen als auch am virtuellen Modell theoretische Inhalte praktisch erprobt werden.
An wechselnden Beispielen und in überschaubaren Projekten werden typische Aufgaben- / Problemstellungen realer Systeme betrachtet.
Dazu gehören z.B.:
Einsatz von augmented reality, autonome- / teilautonome Systeme, Merkmalerkennung, Merkmalüberwachung, Objekterkennung, Objektidentifikation, Objektverfolgung, logistische Abläufe, Mensch-Maschine-Kommunikation, Maschine-Maschine-Kommunikation, Monitoring / Beobachten von Systemen, Simulation von Abläufen, Steuerungen- und Regelungen, Wartungs- und Instandhaltungsproblematik.