Modulbeschreibung

Elektronik und Regelungstechnik III

Kürzel:
M_EuR_III
Durchführungszeitraum:
HS/17-HS/18
ECTS-Punkte:
10
Arbeitsaufwand:
300
Lernziele:

Die Studierenden

 

  • kennen die Eigenschaften der getakteten Spannungsregler im Allgemeinen und die Eigenheiten der einzelnen Topologien im Speziellen.
  • können die Analysemethoden für getaktete Wandler anwenden.
  • können für eine gegebene Anwendung die passende Topologie bestimmen und auslegen.
  • können eine Leistungsverlustanalyse durchführen.
  • kennen die für die Leistungselektronik relevanten Eigenschaften der Kondensatoren.
  • kennen die gebräuchlichsten galvanisch isolierten Wandler und können für ein gegebenes Design-Problem eine geeignete Topologie auswählen und dimensionieren.
  • kennen das Power Factor Corrector (PFC) Prinzip und die entsprechenden Vorschriften.
  • können PFC Schaltungen auslegen.
  • können Stromversorgungen auslegen.
  • kennen die Funktionsweise der Wechselrichter und können sie einsetzen.
  • können eine Spule und einen Transformator dimensionieren.

 

  • kennen die Grundlagen von zeitkontinuierlichen Signalen und Systemen.
  • kennen die Grundlagen der analogen Filter.
  • können passive analoge Filter auslegen.
  • können aktive analoge Filter auslegen.
  • kennen die Funktionsweise von Impedanzwandlern.
  • können Impedanzwandler auslegen.

 

  • können dynamische Systeme in ihren Eigenschaften analysieren und dafür einen passenden kontinuierlichen Regler so entwerfen, dass der geschlossene Regelkreis vorgegebene Anforderungen erfüllt.
  • können die gängigen Reglertypen schaltungstechnisch auslegen und implementieren.
  • kennen die Grundlagen der mathematischen Beschreibung von Abtastsystemen (insbesondere die z-Transformation).
  • können diskrete Regler in einem Zielsystem implementieren.
  • können diskrete Regler im z-Bereich auslegen und optimieren.

 

  • können die Messunsicherheitsanalyse inklusiv Fehlerfortpflanzungsgesetz anwenden.
  • kennen die grundlegenden Funktionsweisen von magnetischen Sensoren und Ultraschallsensoren.
  • können die zu den obigen Sensortypen gehörenden Messelektronikschaltungen entwickeln.

 

  • können mittels VHDL eine anspruchsvolle digitale Hardware realisieren.
  • können eine Applikation mit mittlerer Komplexität auf einem programmierbaren Logikbaustein (FPGA) realisieren.
Verantwortliche Person:
Prof. Weitnauer Adrian
Telefon/EMail:
+41 (0)81 7553184
/ adrian.weitnauer@ost.ch
Standort (angeboten):
Buchs, Waldau St.Gallen
Fachbereiche:
Elektronik und Regelungstechnik, Elektronik
Vorausgesetzte Module:
Anschlussmodule:
Modultyp:
Standard-Modul für Systemtechnik BB STD_05(Empfohlenes Semester: 7)
Standard-Modul für Systemtechnik VZ STD_05(Empfohlenes Semester: 5)

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