Für Bachelor-Studierende im 4. bis 6. Semester; auch für Master-Studierende, wenn die Heimatuniversität dies für wünschenswert hält.
5-7 Studierende und 2-3 Dozierende aus jeder Partneruniversität, max. 50 Studierende.
Professor(inn)en und Dozierende der beteiligten Partneruniversitäten:
Vorbereitung: 30 Stunden
Präsenz: 80 Studenen
Nachbearbeitung: 10 Stunden
Zu Beginn wird eine Anfangspräsentation bewertet. Während der Unterrichtsphase wird eine Projektarbeit im Team mittels Bericht, mit Präsentation und einem zu erstellenden Poster/Flyer bewertet.
Zu Beginn wird eine Anfangspräsentation (Gewicht 25%) bewertet. Während der Unterrichtsphase wird eine Projektarbeit im Team mittels Bericht (Gewicht 25%), mit Präsentation (Gewicht 25%) und einem zu erstellenden Poster/Flyer (Gewicht 25%) bewertet.
Es findet keine abgesetzte Modulschlussprüfung statt.
Studierende reflektieren die Herausforderungen unserer heutigen Welt und erstellen technische Visionen bzw. entwerfen technische Lösungen für Problemstellungen, die entweder von einem Industriepartner gestellt oder in der jeweilgen Gruppe ausgearbeitet werden. In internationalen Projektgruppen erarbeiten und diskutieren sie eigene technische Visionen aus verschiedenen möglichen Bereichen wie z. B. Bionik, Mechatronik, Nanotechnologie, intelligente Materialien, erneuerbare Energien, optischen Technologien, Informationstechnologien (Auswahl) für ein nachhaltiges Leben auf der Erde.
Zu Beginn wird eine Anfangspräsentation bewertet. Während der Unterrichtsphase wird eine Projektarbeit im Team mittels Bericht, mit Präsentation und einem zu erstellenden Poster/Flyer bewertet.
Vorbereitung: Vor Beginn des Intensivkurses führen die Studierenden erste Teambildungsübungen online durch. Ferner recherchieren sie ihr Themengebiet und setzen sich mit Themen aus den Bereichen Projektmanagement und Arbeitsmethoden auseinander.
Am Anfang des Intensivprogramms liegt der Fokus auf inspirierenden zukunftsorientierten Vorlesungen der beteiligten Dozierenden zu Themen der Zukunft, die neue Methoden und vor allem technische Lösungen erforderlich machen. Sie tragen motivierenden Charakter und sollen die Studierenden für die konzeptionelle Arbeit inspirieren. Die Vorlesungen werden flankiert von Workshops zu Kreativitätstechniken (z.B. Erprobung von Brainstorming, Mind Mapping, World Café) und zur Teambildung.
In der Hauptphase arbeiten die Studierenden autonom in Gruppen, die von Mentoren (Dozierenden der Partneruniversitäten) unterstützt werden. Am Ende jeden Tages reflektieren die Studierenden gemeinsam mit den Dozierenden im Plenum sowohl die eigenen Ergebnisse als auch die der anderen Gruppen.
Den Abschluss bildet die Präsentation der Gruppenergebnisse. Die schriftliche Dokumentation wird innerhalb eines angemessenen Zeitraums nachgereicht.
Zusätzliche wird jede Gruppe dazu aufgefordert, eine Selbsteinschätzung über die von ihren Mitgliedern geleistete Arbeit abzugeben.
Durchführung gemäss Stundenplan