Modulbeschreibung

Die Studierenden

• können eine elektronische Schaltung nach Funktionen entwerfen.
• können die Funktion einer Schaltung verifizieren.
• können die Funktion einer Schaltung durch Simulation absichern.
• können die Architektur der eingebettete Software entwerfen.
• können die Architektur der eingebetteten Software implementieren.

• Hardwareentwicklung
• Softwareentwicklung

Die Studierenden sind in der Lage

• kennen Sensoren und Aktoren, die in der Mechatronik  verwendet werden, und können diese auswählen, dimensionieren und in ein mechatronisches System sinnvoll integrieren.
• sind in der Lage an Forschungsthemen mitzuarbeiten, in denen neue Aufgabenfelder der Mechatronik erschlossen werden und bisher messtechnisch nicht überwachte und nicht geregelte mechanische Systeme durch geeignete Sensorik und Aktorik messtechnisch erfassbar und regelbar gestaltet werden.
• besitzen Fachkompetenz  (Faktenwissen, Methodenwissen und Systemdenken) und Methodenkompetenz.

• Grundlagen Messtechnik und Sensorik: Sensorprinzipien, Auswerteschaltungen, Messverstärker, Sensorschnittstellen, Analog-Digital-Wandler, Sample and Hold-Glieder, Filter, rechnergestützte Messdatenerfassung und -auswertung, Kennlinien, dynamisches Verhalten
• Wichtige messtechnische Aufgaben und Sensoren bei der Entwicklung und Produktion mechatronischer Produkte: Akustische Messungen, Schwingungsmesstechnik, experimentelle mechanische Spannungsanalyse, optische Messtechnik, thermische Messungen, Durchflussmessung, industrielle Bildverarbeitung
• Sensoren in der Automatisierungstechnik: Erklärung der Wirkprinzipien und Einsatz in den Bereichen Automatisierungstechnik, Robotik, Handlings Technik und in allgemeinen mechatronischen Produkten
• Signalverarbeitung: Methoden der Signalverarbeitung, Signalarten, Beschreibung von Signalen, Z-Transformation, Fouriertransformation, FFT, Kontinuierliche und zeitdiskrete Filter
• Laborversuche zu oben genannten Themen