Die Studierenden
können komplette Leistungszellen auslegen und optimieren.
können das Kleinsignalverhalten von Leistungszellen modellieren.
können das Kleinsignalverhalten von Leistungszellen messen.
können geeignete Regeler für Leistungszellen auslegen.
kennen Vor- und Nachteile diverser Regelungsstrukturen, wie voltage mode control, current mode control und hysteresis control.
kennen effiziente Schalttechniken, wie soft switching und zero voltag switching.
kennen das Konzept der Resonanz-Topologien.
kennen integrated magnetics und deren Anwendung.
Ebenfalls vorausgesetzt sind die Module Elektrotechnik & Lineare Algebra I und Elektrotechnik & Lineare Algebra II sowie dei beiden Module Systemtechnik A und B (aus einem der Profile).
Ein weitere Voraussetzung ist der Besuch des Moduls Elektronik und Regelungstechnik IV (mindestens parallel zu diesem Modul).
Während der Unterrichtsphase wird eine Prüfung geschrieben und eine Praktikumsarbeit bewertet.
Es findet keine abgesetzte Modulschlussprüfung statt.
Die Studierenden
können komplette Leistungszellen auslegen und optimieren.
können das Kleinsignalverhalten von Leistungszellen modellieren.
können das Kleinsignalverhalten von Leistungszellen messen.
können geeignete Regeler für Leistungszellen auslegen.
kennen Vor- und Nachteile diverser Regelungsstrukturen, wie voltage mode control, current mode control und hysteresis control.
kennen effiziente Schalttechniken, wie soft switching und zero voltag switching.
kennen das Konzept der Resonanz-Topologien.
kennen integrated magnetics und deren Anwendung.
Geführte Auslegung eines kompletten Wechselrichters
State space averraging als Modellierungstool
Messung der Schleifenvertärkung eines Konverters
Regelstrukturen
Moderne Schalttechniken
Resonanzkonverter
Integrated magnetics
Zero ripple steering
Vorlesung
Übungen
Simulationen
Laborpraktika
Selbststudium
Durchführung gemäss Stundenplan