können einfache praktische Probleme in mathematische Sprache übertragen, anschliessend analysieren und lösen. Sie sind in der Lage, die Lösungen aus Anwendungssicht zu bewerten.
können mit mathematischen Fachbegriffen umgehen und Sachverhalte im mathematisch-technischen Umfeld korrekt formulieren.
können Polynomfunktionen ableiten und integrieren.
kennen die wichtigsten Funktionen.
sind mit dem Begriff der Ableitung vertraut.
kennen die wichtigsten Ableitungsregeln und sind insbesondere in der Lage, die Ableitung von zusammengesetzten Funktionen zu bestimmen.
Die Studierenden
kennen die physikalische Arbeitsweise: Beobachtung, Modell, Experiment, Theorie, Gesetz.
kennen die physikalischen Erscheinungen im Verhalten von Massenpunkten und ausgedehnten starren Körpern, verstehen deren Zusammenhänge und verfügen über die zu ihrer Beschreibung nötigen Begriffe.
erkennen mechanische Phänomene im Alltag und in technischen Anwendungen, können die Zusammenhänge verbal beschreiben und dafür ein geeignetes physikalisches Modell entwerfen.
können mechanische Fragestellungen an einfachen Modellen in mathematische Sprache übertragen, analysieren, lösen und das Ergebnis im Problemkontext bewerten.
Die Studierenden
besitzen Problemlösungs- und Umsetzungskompetenz.
können modellieren, abstrahieren, strukturieren, analysieren und synthetisieren.
besitzen eine fachsprachliche Ausdrucksfähigkeit, können präzise formulieren und überzeugend argumentieren.
verfügen über Selbstdisziplin, Leistungsbereitschaft und die Fähigkeit, analytisch und lösungsbezogen zu denken.
Während der Unterrichtsphase wird in jedem der beiden Kurse eine Prüfung geschrieben.
Bewertungsart:
Note von 1 - 6
Gewichtung:
Während der Unterrichtsphase wird in jedem der beiden Kurse eine Prüfung (Gewicht je 25%) geschrieben. Zusätzlich findet eine abgesetzte Modulschlussprüfung (Gewicht 50%) über beide Kurse statt.
Bemerkungen:
Kurse in diesem Modul
Differentialrechnung
Kürzel:
DKM_D
Arbeitsaufwand:
105
Semester:
1
Lernziele:
Die Studierenden
können einfache praktische Probleme in mathematische Sprache übertragen, anschliessend analysieren und lösen.
können mit mathematischen Fachbegriffen umgehen und Sachverhalte im mathematisch-technischen Umfeld korrekt formulieren.
können Polynomfunktionen ableiten und integrieren.
kennen die wichtigsten Funktionen.
sind mit dem Begriff der Ableitung vertraut.
kennen die wichtigsten Ableitungsregeln und sind insbesondere in der Lage, die Ableitung von zusammengesetzten Funktionen zu bestimmen.
besitzen Problemlösungs- und Umsetzungskompetenz.
können modellieren, abstrahieren, strukturieren, analysieren und synthetisieren.
besitzen eine fachsprachliche Ausdrucksfähigkeit und können präzise formulieren.
verfügen über Selbstdisziplin, Leistungsbereitschaft und die Fähigkeit, analytisch und lösungsbezogen zu denken.
Plan und Lerninhalt:
Mathematische Modellbildung
Mathematische Fachsprache
Differential- und Integralrechnung von Polynomen
Differentialrechnung allgemeiner Funktionen
Ansprechspersonen:
Prof. Dr. Schreiner Michael
Fachbereiche:
Mathematik
Unterrichtssprache:
Deutsch
Leistungsnachweis:
Eine Prüfung während der Unterrichtsphase und eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit dem Kurs Klassische Mechanik.
Lehr- und Lernmethoden:
Unterrichtsgespräch im Klassenverband, Selbststudium (Übungsaufgaben, Vor- und Nachbereitung der Fachinhalte sowie das selbstständige Erarbeiten von Sachverhalten)
Bibliographie:
Papula Formelsammlung
Kursart:
Durchführung gemäss Stundenplan
Klassenunterricht mit 4 Lektionen pro Woche
- Max. Teilnehmer: 30
- Harte Grenze: nein
Klassische Mechanik
Kürzel:
DKM_M
Arbeitsaufwand:
105
Semester:
1
Lernziele:
Die Studierenden
kennen die physikalische Arbeitsweise: Beobachtung, Modell, Experiment, Theorie, Gesetz.
kennen die physikalischen Erscheinungen im Verhalten von Massenpunkten und ausgedehnten starren Körpern, verstehen deren Zusammenhänge und verfügen über die zu ihrer Beschreibung nötigen Begriffe.
erkennen mechanische Phänomene im Alltag und in technischen Anwendungen, können die Zusammenhänge verbal beschreiben und dafür ein geeignetes physikalisches Modell entwerfen.
können mechanische Fragestellungen an einfachen Modellen in mathematische Sprache übertragen, analysieren, lösen und das Ergebnis im Problemkontext bewerten.
Im Einzelnen bedeutet dies:
Die Studierenden
können einfache Statikaufgaben lösen.
können Bewegungen in einer Dimension, in einer Ebene sowie im Raum darstellen und daraus die Geschwindigkeit und Beschleunigung berechnen.
können s-t-Diagramme und v-t-Diagramme allgemeiner Bewegungen erstellen und interpretieren.
können speziell die gleichförmig beschleunigte Bewegung und die Kreisbewegung eines Massenpunktes in ihrer Parameterdarstellung angeben.
beherrschen die Newton’schen Prinzipien.
können den Energie-, den Impuls- und den Drehimpulserhaltungssatz anwenden.
können die Ansätze für einen mechanischen Stoss formulieren und kennen die Resultate wichtiger Spezialfälle.
kennen das Newtonsche Aktionsprinzip in der speziellen und der allgemeinen Form und können es auf die Umlenkung von Massenströmen anwenden.
kennen das Gravitationsgesetz und Gravitationspotential und können damit rechnen.
wissen, unter welchen Bedingungen Scheinkräfte auftreten und kennen den Unterschied zwischen Zentrifugal- und Zentripetalkraft.
können das Aktionsprinzip auf starre Körper anwenden, die um eine feste Achse drehbar sind und deren Trägheitsmomente berechnen.
können Probleme mit exzentrisch zum Schwerpunkt angreifenden Kräften behandeln.
kennen die einfachen Kreiselphänomene.
Die Studierenden
können in Modellen, Prozessen und Systemen denken.
besitzen Problemlösungs- und Umsetzungskompetenz.
können modellieren, abstrahieren, strukturieren, analysieren und synthetisieren.
besitzen eine fachsprachliche Ausdrucksfähigkeit, können präzise formulieren und überzeugend argumentieren.
verfügen über ein hohes Mass an Selbstkompetenz. Besonders verfügen sie über Selbstdisziplin, Leistungsbereitschaft und die Fähigkeit, analytisch und lösungsbezogen zu denken.
Plan und Lerninhalt:
Experiment und physikalische Modellbildung
Messvorgang, Messgrössen, Masseinheiten, Basiseinheiten und Normale
Mechanik eines Massenpunktes
Systeme von Massenpunkten: Stösse
Dynamik starrer, ausgedehnter Körper
Ansprechspersonen:
Prof. Dr. Höfler Karl
Fachbereiche:
Physik
Unterrichtssprache:
Deutsch
Leistungsnachweis:
Eine Prüfung während der Unterrichtsphase und eine abgesetzte Modulschlussprüfung zusammen mit dem Kurs Differentialrechnung.
Lehr- und Lernmethoden:
Experimentalvorlesung
Unterrichtsgespräch im Klassenverband
Selbststudium (Übungsaufgaben, Vor- und Nachbereitung der Fachinhalte sowie das selbstständige Erarbeiten von Sachverhalten)