Leitidee:
Psychologisches Empowerment in Veränderungs- und Wandlungsprozessen umfasst ein holistisches Konzept, das psychologisches und strukturelles Empowerment vereint. Die Inhalte setzen auf eine transformative Reise, welche die individuelle Stärkung durch psychologische Methoden mit strukturellen Veränderungen verbindet. Durch die Förderung von Selbstbewusstsein und emotionaler Intelligenz sollen in Organisationen nicht nur persönliche Widerstandsfähigkeit aufgebaut, sondern auch strukturelle Barrieren identifiziert werden, die es gemeinsam in der Organisation zu überwinden gilt. Dies geht über das Individuum hinaus und zielt darauf ab, kollektive Ressourcen zu aktivieren, um nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.
Das Modul findet im Herbstsemester in St. Gallen (KW 37) statt.
Schriftlicher Reflexionsbericht, Präsentation (nur Präsentation wird bewertet als Gruppennote).
Schriftlicher Reflexionsbericht, Präsentation (nur Präsentation wird bewertet als Gruppennote) (Gewicht 100%).
Es findet keine abgesetzte Modulschlussprüfung statt.
Sachkompetenzen
Die Studierenden können:
Selbstkompetenzen
Die Studierenden können:
Sozialkompetenzen
Die Studierenden können:
Lernblock I
Einführung in die Thematik und Begriffserklärung
Lernblock II
Methodische Grundlagen und Werkzeuge für die Entwicklung von Empowerment in Organisationen und am Arbeitsplatz
Lernblock III
Einführung in das Experteninterview
Lernblock IV
Praxistransfer
Schriftlicher Reflexionsbericht, Präsentation (nur Präsentation wird bewertet als Gruppennote).
Kurze Inputs seitens Dozierende, dann Umsetzung in Form von Trainings und Übungen. Die Studierenden werden als Gruppe in einer Organisation aus Wirtschaft, Sozialer Arbeit und Gesundheit ein Interview zum Thema Empowerment und Gesundheit durchführen.
Dieses werden sie am Ende des Moduls präsentieren.
Durchführung gemäss Stundenplan