Zusammenhänge der Instrumente der Raumplanung und der Landschaftsplanung in Bezug auf die Landschaftsentwicklung kennenlernen und erproben
Die raumplanerischen Instrumente für Anliegen der Landschaftsentwicklung einsetzen können
Bedeutung von naturräumlichen sowie landschafts- und freiraumplanerischen Aspekten in der Raumplanung kennen lernen
Praktische Auseinandersetzung mit dahin gehender Fragestellungen in den Uebungen
Plan und Lerninhalt:
Formelle und informelle Instrumente der Raumplanung als Steuerungselemente für die Landschaftsentwicklung / Landschaftsplanung (Übersicht)
Belange von Natur und Landschaft in der Richt- und Nutzungsplanung, Schutzzonen und Schutzverordnungen
Bedeutung der LW-Zone für die Kultur- und Erholungslandschaft; Steuerungselemente der Raumplanung in Bezug auf die Landwirtschaft sowie die landschaftsbezogene Erholung; Einrichtungen der Erholung in der Kulturlandschaft
Landschaftsgerechtes Bauen ausserhalb der Bauzone: Steuerungselement Beratung sowie Wegleitungen zum Bauen ausserhalb, Begleitung von Infrastrukturprojekten, Landschaftspflegerische Begleitplanung von Bauten und Anlagen
Raumplanerische Integration von Gewässern innerhalb und ausserhalb der Bauzone (z.B. Gewässerraum)
Siedlungsrand ausserhalb und innerhalb der Bauzone als Element der Kultur- und Erholungslandschaft
Landschaftskonzept Schweiz (Revision LKS) und Strategie Biodiversität Schweiz (SBS)/ Konzept ökologische Infrastruktur im Zusammenspiel mit der Raumplanung
Erneuerbare Energien und Landschaft, Windkonzept Schweiz
Unterrichtssprache:
Deutsch
Kursart:
Durchführung gemäss Stundenplan
Vorlesung mit 2 Lektionen pro Woche
- Max. Teilnehmer: 72
- Harte Grenze: ja
Uebung mit 2 Lektionen pro Woche
- Max. Teilnehmer: 18
- Harte Grenze: ja
Übergangsregelungen:
Natur und Landschaft 3 (mUk_NatLa3 / R) (nicht durchgeführt)