Modulbeschreibung

Hacking Lab

Kürzel:
M_HackL
Durchführungszeitraum:
FS/21-FS/25
ECTS-Credits:
2
Lernziele:

Die Studierenden können:

  • Schwachstelle in Netzwerken, Computer Systemen, Mobile Applications, Linux, Windows etc. zu finden und zu bewerten
  • entsprechende Gegenmassnahmen vorzuschlagen und umzusetzen

Das Modul hat einen hohen Praxisbezug und wird über das Hacking-Lab https://ost.hacking-lab.com/ organisiert. 

Verantwortliche Person:
Bütler Ivan
Standort (angeboten):
Rapperswil-Jona
Zusätzlich vorausgesetzte Kenntnisse:

Besucher von diesem Modul sollten sich mit Linux auskennen oder die Bereitschaft haben, sich in das Thema einzuarbeiten. Für die Nutzung des Hacking-Lab kommt eine eigene VM mit Kookarai Pentesting Linux zum Einsatz, welche man unter https://kookarai.idocker.hacking-lab.com/ kostenlos herunterladen kann. 

 

Besucher von diesem Modul sollten sich bereits mit Netzwerk-Protokollen, Verschlüsselung, Programmierung, Systemtechnik auskennen, damit die praktische Anwendung im Hacking-Lab gut lösbar ist. 

 

Der vorherige Besuch von Cyber Security Vorlesungen der OST wird empfohlen

  1. Cyber Security Foundation
  2. Network/IoT Security
  3. Secure Software
Skriptablage:
Modultyp:
Wahlpflicht-Modul für Informatik STD_14(Empfohlenes Semester: 4)
Wahlpflicht-Modul für Informatik STD_21(Empfohlenes Semester: 6)
Wahlpflicht-Modul für Informatik STD_23(Empfohlenes Semester: 6)
Wahlpflicht-Modul für Informatik Retro STD_14_UG(Empfohlenes Semester: 4)
Wahlpflicht-Modul für Cyber Security STD_14 (PF)
Bemerkungen:

Das Modul ist interdisziplinär und setzt Interesse über alle OSI Layers voraus. Dazu gehört der Einsatz von Microsoft Windows, Linux, TCP/IP und generell Netzwerk Protokolle wie auch Kryptoverfahren und Reverse Engineering.

 

Das Modul basiert zu grossen Teilen im Bearbeiten von Security Challenges im Hacking-Lab. Fehlendes theoretisches Grundwissen müssen die Studierenden selbst mitbringen oder es sich während dem Modul selbständig aneignen. 

Kurse in diesem Modul