Sie analysieren Unix-Shell-Skripte und programmieren und erporben eigene Skripte. Sie diskutieren die Vor- unf Nachteile der Unix-Skriptprogrammierung. Sie analysieren einfache parallele Programme die über Unix-Pipes kommunizieren und erweitern diese erfolgreich. Sie erklären die Grundprinzipien der Unix Berkely Socketprogrammierung zur rechnerübergreifenden Interprozesskommunikation.
Programnmausführung unter der Shell:
Funktionsweise der Shell, Prozesse auf der Kommandozeile (Vorder-/Hintergrundprozesse).
Shell-Skriptprogrammierung:
Gebrauch von Skripten, Erstellung von Skripten, Elemente der Skriptsprache, Anwendungsbeispiele.
Unix-Interprozesskommunikation:
Rechnerlokale Interprozesskommunikation mittels Unix-Signalen und Unix Pipes. Rechnerübergreifende Interprozesskommunikation über ein Rechnernetz mittels Socketprogrammierung.
Schriftliche Schlussprüfung (open book) und Mini-Quizzes im Präsenzunterricht.
Dauer der Prüfung: 30 Minuten
Mini-Quizzes: Dienen zur Auf-/Abrundung der Prüfungsnote auf nächste Halbnote.
Geführtes Selbststudium sowie Präsenzunterricht mit Theorievertiefung, Anwendungsbeispielen und Übungen.
Lehrmittel
Lehrbuch E. Glatz: Betriebssysteme, dPunkt Verlag, 2006.
Handouts der Vortragsfolien inkl. Inhaltsverzeichnis
Literaturhinweise
P. Prinz & U. Kirch-Prinz: C kurz & gut, O'Reilly Verlag, 2002.
H. Herold: Linux/Unix Systemprogrammierung, Addison-Wesley, 2004.
Internet-Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Unix
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux
http://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Kompendium
Tools
http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Compiler_Collection
http://www.gnu.org/software/ddd/
Durchführung gemäss Stundenplan
Sie erstellen einfache systemnahe Programme als reguläre Prozesse bzw. als Windows Services und eproben diese erfolgreich. Sie nutzen die Windows-Registry in ihren Programmen und diskutieren deren Möglichkeiten und Grenzen. Sie programmieren elementare GUI-Programme unter Nutzung der generischen Schnittstelle des Windows-Desktops. Sie erklären die Grundkonzepte und die Funktionsprinzipien des Fenstersystems.
Systemregistrierung und Windows Services:
Funktionen, Möglichkeiten und Grenzen der Windows-Registry und der Windows Services. Erstellung von eigenen Windows Services und Nutzung der Windows Registry in eigenen Programmen.
Windows-GUI:
Erstellung und Analyse von elementaren GUI-Programmen. Diskussion der Funktionsprinzipien des Fenstersystems.
Schriftliche Schlussprüfung (open book) und Mini-Quizzes im Präsenzunterricht.
Dauer der Prüfung: 30 Minuten
Mini-Quizzes: Dienen zur Auf-/Abrundung der Prüfungsnote auf nächste Halbnote.
Geführtes Selbststudium sowie Präsenzunterricht mit Theorievertiefung, Anwendungsbeispielen und Übungen.
Lehrmittel
Lehrbuch E. Glatz: Betriebssysteme, 3. Auflage, dPunkt Verlag, 2015.
Handouts der Präsentationsfolien inkl. Inhaltsverzeichnis
Literaturhinweise
P. Prinz & U. Kirch-Prinz: C kurz & gut, O'Reilly Verlag, 2002.
J. M. Hart: Win32 System Programming, Addison-Wesley, 2004.
Windows Internals, 7. edition, Microsoft Press 2017
Internet-Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Windows
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Betriebssysteme
Tools
http://www.mingw.org/old/download.shtml
http://www.sysinternals.com
Durchführung gemäss Stundenplan
Sie lösen einfache Aufgaben in der Systemprogrammierung unter Unix und Windows. Sie erklären die Prinzipien paralleler Prozessen & Threads sowie der Interprozesskommunikation und nutzen diese in eigenen Programmen.
Einführung in die Systemprogrammierung:
Die Programmiersprache C als Grundlage, C Bibliothek und generische Systemfunktionen, Systemdatentypen, Rückgabe von Resultaten, Austausch von Datenblöcken, Beschreibung von Attributmengen, Opake Anwenderdaten, Arbeiten mit Beschreibungen von Systemfunktionen. Programmierbeispiele aus Unix und Windows.
Parallelprogrammierung:
Programm- & Prozessdefinition, Prozessmodell, Prozesserzeugung & -terminierung, Thread-Modell, Anwendungsbereiche, Vergleich mit Prozessmodell, Prozesszustände, Prozessorzuteilungsstrategien. Programmierbeispiele aus Unix und Windows.
Interprozesskommunikation (IPC):
Begriff, Anwendungsbereiche, Problem der Ressourcenteilung. Semaphoren: Synchronisationsmuster, Anwendung, Arten. Überblick IPC-Verfahren & Programmiermodelle. Deadlock-Problematik und Lösungsansätze. Programmierbeispiele aus Unix und Windows.
Schriftliche Schlussprüfung (open book) und Mini-Quizzes im Präsenzunterricht.
Dauer der Prüfung: 30 Minuten
Mini-Quizzes: Dienen zur Auf-/Abrundung der Prüfungsnote auf nächste Halbnote.
Geführtes Selbststudium sowie Präsenzunterricht mit Theorievertiefung, Anwendungsbeispielen und Übungen.
Lehrmittel
Lehrbuch E. Glatz: Betriebssysteme, 3. Auflage, dPunkt Verlag, 2015.
Handouts der Präsentationsfolien inkl. Inhaltsverzeichnis
Literaturhinweise
P. Prinz & U. Kirch-Prinz: C kurz & gut, O'Reilly Verlag, 2002.
J. Hennessy, D. Patterson, A. Arpaci-Dusseau: Computer Architecture, Morgan Kaufmann, 2007.
Internet-Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem
http://de.wikipedia.org/wiki/Systemprogrammierung
http://de.wikipedia.org/wiki/Computerhardware
Tools
http://www.mingw.org/old/download.shtml
http://www.gnu.org/software/ddd/
Durchführung gemäss Stundenplan