Die Studierenden können die Planungsinstrumente sowie die dazugehörigen Planungsverfahren benennen und beschreiben.
Sie sind in der Lage, spezielle Fragestellungen der kommunalen Raumplanung zu beschreiben und auf einen neuartigen Sachverhalt zu übertragen.
Semesterarbeit
60 % Schriftliche Prüfung während der Prüfungssession
40 % Semesterarbeit
Die Studierenden kennen die formalen Planungsinstrumente nach RPG sowie die wichtigsten informellen Planungsinstrumente der Nutzungsplanung und können diese umfassend und systematisch erläutern.
Sie sind in der Lage, die Instrumente der Nutzungsplanung selbstständig auf spezielle Fragestellungen der kommunalen Raumplanung zu übertragen.
Bauvorschriften: die Regelung der Bauweise
Die Ausscheidung und Zuordnung von Nutzungszonen
Nutzungsreserven und Kapazitätsberechnung von Bauzonen
Die Anwendung der Planungsinstrumente: Beispiele aus der Praxis
Standortplanung für Bauten und Anlagen
Das Abwägen von Interessen
Umsetzung und Vollzug in der kommunalen Raumplanung
Abstimmung mit übergeordneten Planungsebenen
Übungen zu aktuellen Fragen der Raumplanung Schweiz
Durchführung gemäss Stundenplan
Die Studierenden können bauliche Strukturen analysieren und ihre Struktur an Hand der Nutzungsplanung erläutern sowie alternative, nutzungsplankonforme Strukturen entwickeln.
Im Rahmen einer Semesterarbeit Auseinandersetzung mit Fragen der Nutzung und baulichen Dichte mittels Fallstudien in ausgewählten Stadtquartieren
Durchführung gemäss Stundenplan