Die Studierenden lernen Konzepte von mechanischen und mechatronischen Systemen im virtuellen Raum zu verifizieren.
Dabei lieg der Fokus auf komplexen Bewegungsabläufen, dynamischen Kräften, einfachen Steuerungsabläufen wie auch einfache Spannungsbetrachtungen im Bauteil. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Simulation helfen bei der Dimensionierung von Bauteilen, der Auslegung von Antrieben, wie auch der Optimierung des Systems.
Virtuelles Entwickeln 1: CAD M1
Virtuelles Entwickeln 2: CAD M2
Oder Vorkenntnisse mit Siemens NX
Erfüllte Testate
Die Studierenden lernen Konzepte von mechanischen und mechatronischen Systemen im virtuellen Raum zu verifizieren.
Dabei lieg der Fokus auf komplexen Bewegungsabläufen, dynamischen Kräften, einfachen Steuerungsabläufen wie auch einfache Spannungsbetrachtungen im Bauteil. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Simulation helfen bei der Dimensionierung von Bauteilen, der Auslegung von Antrieben, wie auch der Optimierung des Systems.
Fachkompetenzen
Die Studierenden können:
- die notwendigen Gelenke für einen Mechanismus bestimmen und korrekt einbauen
- Lasten und Übertragungselemente in einer Simulation anwenden
- Simulationsergebnisse auswerten und interpretieren
- eine Simulation mit FEM koppeln und Spannungen + Verformungen anzeigen
- eine virtuelle Steuerungslogik im CAD erstellen
Methodenkompetenzen
Die Studierenden kennen Methoden zur Verifikation des Systemverhaltens an einem virtuellen Prototyp.
Die Studierenden können abschätzen, welche Ergebnisse sie von einer Simulation erwarten können.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden wissen, wie sie sich vertiefende Kompetenzen aneignen können
Mehrkörpersimulation:
- Körper, Gelenke, Treiber, Kräfte, Drehmomente, Übertragungselemente definieren
- Solver, Solvereinstellungen
- Grafen, Spurkurven, Auswertungstools
- 2D- und 3D-Kontakte
Kopplung mit FEM:
- Darstellungsoptionen für Spannungen und Deformationen
Mechatronische Systemsimulation:
- Körper, Gelenke, Aktoren, Sensoren, Greifer, Signalerstellung und Verknüpfung, Kollisionskörper
- Steuerungslogik: Zeitgesteuerte-, Eventgesteuerte- und Positionsgesteuerte Ablaufsteuerung, Logikverknüpfungen, interne- und externe Ansteuerung
Durchführung gemäss Stundenplan