• Kompetenz in der praxisgerechten Modellierung bautypischer Tragwerke.
• Sicherheit in der Interpretation von Berechnungsergebnissen und Fähigkeit zur Plausibilitätskontrolle.
Verfassung und Abgabe einer Kurzdokumentation für 50% der Übungen (betrifft Kurs FEM)
FEM = 50%, Stahlbeton 3 = 50%
Die schriftlichen Prüfungen der beiden Kurse werden unabhängig voneinander durchgeführt
• Verstehen der Grundbegriffe
• Einblick in Arbeitsweise und Anwendung der Finite Elemente (FE) -Methode
• Einsicht in Möglichkeiten und Grenzen der FE-Simulationen
• Übersicht über die strukturmechanischen Eigenschaften typischer Tragwerke (Balken, Stäbe, Platten, Schalen, Membranen etc.) bzw. entsprechender Finiter Elemente
• Fähigkeit einer aufgabengerechten Modellbildung und Idealisierung
• Fähigkeit ein FE-Programm bei praktischen baustatischen Problemstellungen anzuwenden
• Beherrschen der Schritte einer erfolgreichen Simulation sowie der Auswertung, Darstellung und kritischen Interpretation der Ergebnisse
• Übersicht
• Grundlagen
• Diskussion von Fallbeispielen
• Deformationsmethode
• Modellierungsprozess
• Finite Elemente als Ersatz für elastische Strukturelemente
• Herleitung der Gleichungssysteme mittels Matrizen
• Funktionsweise von Lösungsalgorithmen
• Ursachen von Fehlern bei der Modellierung und Berechnung
• Möglichkeiten zur Überprüfung und Interpretation der Ergebnisse
• Übungen:
o Stabstatik, Platten, Flachdecken, Scheiben, Simulation von Unterzügen, Gelenklinien etc.
o Handrechnungen, typische Lastfallkombinationen, Berechnung “von oben nach unten“, Bewehrung
Durchführung gemäss Stundenplan
• Fähigkeit zum Entwerfen und Gestalten von Platten, Flachdecken und Fundamenten in Stahlbeton
• Kompetenz in der Wahl der zutreffenden Berechnungsannahmen und statischen Modelle
• Kenntnis der einschlägigen Normen und Fähigkeit zur Interpretation der einschlägigen Vorschriften
• Grundlagen der Plattentheorie,
• Bemessung von Platten, Pilz- und Flachdecken, Fundamenten
• Schub und Durchstanzen
Durchführung gemäss Stundenplan